In einem packenden Spiel, das erst in der Verlängerung entschieden wurde, gewinnen die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena gegen die Hannover Korbjäger mit 84:80 (15:19/23:14/16:13/16:24/14:10). Bester Werfer bei den Teufeln war Tim Vogt mit 21 Punkten.
Auch wenn der Sieg ein Verdienst des gesamten Teams um Kapitän Thomas Krausche ist, der Held des Tages war Tim Beck. Mit seinem Drei-Punkt-Wurf 10 Sekunden vor Ablauf des vierten Viertels rettete er die „Teufel“ in die Verlängerung. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen.
Die White Devils brauchten wieder eine gewisse Zeit, um ins Spiel zu finden. So mussten sie im gesamten ersten Viertel einem Rückstand hinterherlaufen. Bis zu sieben Punkte konnte Hannover herausspielen. Aufbauend auf eine sehr gute Defensiv-Leistung drehten die Gastgeber das Spiel im zweiten Abschnitt.
Entscheidend in dieser Phase waren die fünf erfolgreichen Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck, Thomas Krausche (je 2) und Mario Pohle (1). Ihren guten Lauf setzten die „Teufel“ auch im dritten Viertel fort – jedenfalls bis zur achten Minute und einer deutlichen Führung für Cottbus von 54:42. Dann machten die Korbjäger ihrem Namen alle Ehre. Mit einem 15:0-Lauf zum Ende des dritten und Anfang des vierten Abschnitts holten sie sich die Führung eindrucksvoll zurück. Auf Seite der Devils hatten sich indes die Fehler im Zuspiel, die Ballverluste und Fehlwürfe gehäuft. Doch an Kampfgeist ließen sie es nicht missen. Hannover kann die Führung einige Zeit verteidigen. Dann wirft Tim Vogt nach einem Steal von Tim Beck zum 65:65 ein. Sekunden später die 2 Punkte-Führung für die „Teufel“ durch Terrence Gordon. Doch der Hannoveraner Rishi Kakad kontert mit einem Drei-Punkt-Wurf: Es steht 67:68 und Teufel-Trainer Steven Herfurth nimmt eine Auszeit. Dejan Dunovic verwandelt zwei Freiwürfe – Drei-Punkte-Führung für Hannover. Cottbus will es von der 3-Punkt-Linie wissen, doch Kapitän Thomas Krausche und Tim Vogt scheitern. Noch 9 Sekunden. Tim Beck bekommt den Ball und trifft -70:70. Hannover nimmt eine Auszeit und ist im Ballbesitz, kann diesen Vorteil jedoch nicht mehr nutzen. Verlängerung.
Es folgen fünf Minuten, die die Nerven weder bei den Spielern, Trainern noch bei den Fans schonen. Von den Rängen werden die Teufel lautstark angetrieben. Die Teams schenken sich nichts, reißen die Führung abwechselnd an sich. Erst in den letzten 90 Sekunden können die Gastgeber den Sieg mit einem 7:0-Lauf klar machen. „Alle haben wirklich hart gekämpft und damit sich selbst und die Fans belohnt“, so Trainer Steven Herfurth. „Das Spiel gegen Aschersleben war der absolute Tiefpunkt und für das ganze Team war klar, dass es das letzte Match der Hinrunde unbedingt gewinnen möchte“
Mit einem positiven Gefühl können die White Devils nun in die Weihnachtsferien gehen. Das neue Jahr und die Rückrunde starten für die „Teufel“ mit einem harten Brocken. Am 12. Januar, um 16 Uhr, ist der Tabellenzweite der 1. Regionalliga, der SC Itzehoe, in der Turnhalle am Sandower Grundschulzentrum, zu Gast.
Es spielten: Paul Schulz,Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Mario Pohle (6), Daniel Bartholy (2), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Michael Möbes (14), Terrence Gordon (12), Tim Beck (16), Thomas Krausche (11)
Fotos: Steffen Beyer
In einem packenden Spiel, das erst in der Verlängerung entschieden wurde, gewinnen die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena gegen die Hannover Korbjäger mit 84:80 (15:19/23:14/16:13/16:24/14:10). Bester Werfer bei den Teufeln war Tim Vogt mit 21 Punkten.
Auch wenn der Sieg ein Verdienst des gesamten Teams um Kapitän Thomas Krausche ist, der Held des Tages war Tim Beck. Mit seinem Drei-Punkt-Wurf 10 Sekunden vor Ablauf des vierten Viertels rettete er die „Teufel“ in die Verlängerung. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen.
Die White Devils brauchten wieder eine gewisse Zeit, um ins Spiel zu finden. So mussten sie im gesamten ersten Viertel einem Rückstand hinterherlaufen. Bis zu sieben Punkte konnte Hannover herausspielen. Aufbauend auf eine sehr gute Defensiv-Leistung drehten die Gastgeber das Spiel im zweiten Abschnitt.
Entscheidend in dieser Phase waren die fünf erfolgreichen Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck, Thomas Krausche (je 2) und Mario Pohle (1). Ihren guten Lauf setzten die „Teufel“ auch im dritten Viertel fort – jedenfalls bis zur achten Minute und einer deutlichen Führung für Cottbus von 54:42. Dann machten die Korbjäger ihrem Namen alle Ehre. Mit einem 15:0-Lauf zum Ende des dritten und Anfang des vierten Abschnitts holten sie sich die Führung eindrucksvoll zurück. Auf Seite der Devils hatten sich indes die Fehler im Zuspiel, die Ballverluste und Fehlwürfe gehäuft. Doch an Kampfgeist ließen sie es nicht missen. Hannover kann die Führung einige Zeit verteidigen. Dann wirft Tim Vogt nach einem Steal von Tim Beck zum 65:65 ein. Sekunden später die 2 Punkte-Führung für die „Teufel“ durch Terrence Gordon. Doch der Hannoveraner Rishi Kakad kontert mit einem Drei-Punkt-Wurf: Es steht 67:68 und Teufel-Trainer Steven Herfurth nimmt eine Auszeit. Dejan Dunovic verwandelt zwei Freiwürfe – Drei-Punkte-Führung für Hannover. Cottbus will es von der 3-Punkt-Linie wissen, doch Kapitän Thomas Krausche und Tim Vogt scheitern. Noch 9 Sekunden. Tim Beck bekommt den Ball und trifft -70:70. Hannover nimmt eine Auszeit und ist im Ballbesitz, kann diesen Vorteil jedoch nicht mehr nutzen. Verlängerung.
Es folgen fünf Minuten, die die Nerven weder bei den Spielern, Trainern noch bei den Fans schonen. Von den Rängen werden die Teufel lautstark angetrieben. Die Teams schenken sich nichts, reißen die Führung abwechselnd an sich. Erst in den letzten 90 Sekunden können die Gastgeber den Sieg mit einem 7:0-Lauf klar machen. „Alle haben wirklich hart gekämpft und damit sich selbst und die Fans belohnt“, so Trainer Steven Herfurth. „Das Spiel gegen Aschersleben war der absolute Tiefpunkt und für das ganze Team war klar, dass es das letzte Match der Hinrunde unbedingt gewinnen möchte“
Mit einem positiven Gefühl können die White Devils nun in die Weihnachtsferien gehen. Das neue Jahr und die Rückrunde starten für die „Teufel“ mit einem harten Brocken. Am 12. Januar, um 16 Uhr, ist der Tabellenzweite der 1. Regionalliga, der SC Itzehoe, in der Turnhalle am Sandower Grundschulzentrum, zu Gast.
Es spielten: Paul Schulz,Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Mario Pohle (6), Daniel Bartholy (2), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Michael Möbes (14), Terrence Gordon (12), Tim Beck (16), Thomas Krausche (11)
Fotos: Steffen Beyer
In einem packenden Spiel, das erst in der Verlängerung entschieden wurde, gewinnen die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena gegen die Hannover Korbjäger mit 84:80 (15:19/23:14/16:13/16:24/14:10). Bester Werfer bei den Teufeln war Tim Vogt mit 21 Punkten.
Auch wenn der Sieg ein Verdienst des gesamten Teams um Kapitän Thomas Krausche ist, der Held des Tages war Tim Beck. Mit seinem Drei-Punkt-Wurf 10 Sekunden vor Ablauf des vierten Viertels rettete er die „Teufel“ in die Verlängerung. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen.
Die White Devils brauchten wieder eine gewisse Zeit, um ins Spiel zu finden. So mussten sie im gesamten ersten Viertel einem Rückstand hinterherlaufen. Bis zu sieben Punkte konnte Hannover herausspielen. Aufbauend auf eine sehr gute Defensiv-Leistung drehten die Gastgeber das Spiel im zweiten Abschnitt.
Entscheidend in dieser Phase waren die fünf erfolgreichen Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck, Thomas Krausche (je 2) und Mario Pohle (1). Ihren guten Lauf setzten die „Teufel“ auch im dritten Viertel fort – jedenfalls bis zur achten Minute und einer deutlichen Führung für Cottbus von 54:42. Dann machten die Korbjäger ihrem Namen alle Ehre. Mit einem 15:0-Lauf zum Ende des dritten und Anfang des vierten Abschnitts holten sie sich die Führung eindrucksvoll zurück. Auf Seite der Devils hatten sich indes die Fehler im Zuspiel, die Ballverluste und Fehlwürfe gehäuft. Doch an Kampfgeist ließen sie es nicht missen. Hannover kann die Führung einige Zeit verteidigen. Dann wirft Tim Vogt nach einem Steal von Tim Beck zum 65:65 ein. Sekunden später die 2 Punkte-Führung für die „Teufel“ durch Terrence Gordon. Doch der Hannoveraner Rishi Kakad kontert mit einem Drei-Punkt-Wurf: Es steht 67:68 und Teufel-Trainer Steven Herfurth nimmt eine Auszeit. Dejan Dunovic verwandelt zwei Freiwürfe – Drei-Punkte-Führung für Hannover. Cottbus will es von der 3-Punkt-Linie wissen, doch Kapitän Thomas Krausche und Tim Vogt scheitern. Noch 9 Sekunden. Tim Beck bekommt den Ball und trifft -70:70. Hannover nimmt eine Auszeit und ist im Ballbesitz, kann diesen Vorteil jedoch nicht mehr nutzen. Verlängerung.
Es folgen fünf Minuten, die die Nerven weder bei den Spielern, Trainern noch bei den Fans schonen. Von den Rängen werden die Teufel lautstark angetrieben. Die Teams schenken sich nichts, reißen die Führung abwechselnd an sich. Erst in den letzten 90 Sekunden können die Gastgeber den Sieg mit einem 7:0-Lauf klar machen. „Alle haben wirklich hart gekämpft und damit sich selbst und die Fans belohnt“, so Trainer Steven Herfurth. „Das Spiel gegen Aschersleben war der absolute Tiefpunkt und für das ganze Team war klar, dass es das letzte Match der Hinrunde unbedingt gewinnen möchte“
Mit einem positiven Gefühl können die White Devils nun in die Weihnachtsferien gehen. Das neue Jahr und die Rückrunde starten für die „Teufel“ mit einem harten Brocken. Am 12. Januar, um 16 Uhr, ist der Tabellenzweite der 1. Regionalliga, der SC Itzehoe, in der Turnhalle am Sandower Grundschulzentrum, zu Gast.
Es spielten: Paul Schulz,Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Mario Pohle (6), Daniel Bartholy (2), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Michael Möbes (14), Terrence Gordon (12), Tim Beck (16), Thomas Krausche (11)
Fotos: Steffen Beyer
In einem packenden Spiel, das erst in der Verlängerung entschieden wurde, gewinnen die Cottbuser Basketballer White Devils in der Lausitz Arena gegen die Hannover Korbjäger mit 84:80 (15:19/23:14/16:13/16:24/14:10). Bester Werfer bei den Teufeln war Tim Vogt mit 21 Punkten.
Auch wenn der Sieg ein Verdienst des gesamten Teams um Kapitän Thomas Krausche ist, der Held des Tages war Tim Beck. Mit seinem Drei-Punkt-Wurf 10 Sekunden vor Ablauf des vierten Viertels rettete er die „Teufel“ in die Verlängerung. Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen.
Die White Devils brauchten wieder eine gewisse Zeit, um ins Spiel zu finden. So mussten sie im gesamten ersten Viertel einem Rückstand hinterherlaufen. Bis zu sieben Punkte konnte Hannover herausspielen. Aufbauend auf eine sehr gute Defensiv-Leistung drehten die Gastgeber das Spiel im zweiten Abschnitt.
Entscheidend in dieser Phase waren die fünf erfolgreichen Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck, Thomas Krausche (je 2) und Mario Pohle (1). Ihren guten Lauf setzten die „Teufel“ auch im dritten Viertel fort – jedenfalls bis zur achten Minute und einer deutlichen Führung für Cottbus von 54:42. Dann machten die Korbjäger ihrem Namen alle Ehre. Mit einem 15:0-Lauf zum Ende des dritten und Anfang des vierten Abschnitts holten sie sich die Führung eindrucksvoll zurück. Auf Seite der Devils hatten sich indes die Fehler im Zuspiel, die Ballverluste und Fehlwürfe gehäuft. Doch an Kampfgeist ließen sie es nicht missen. Hannover kann die Führung einige Zeit verteidigen. Dann wirft Tim Vogt nach einem Steal von Tim Beck zum 65:65 ein. Sekunden später die 2 Punkte-Führung für die „Teufel“ durch Terrence Gordon. Doch der Hannoveraner Rishi Kakad kontert mit einem Drei-Punkt-Wurf: Es steht 67:68 und Teufel-Trainer Steven Herfurth nimmt eine Auszeit. Dejan Dunovic verwandelt zwei Freiwürfe – Drei-Punkte-Führung für Hannover. Cottbus will es von der 3-Punkt-Linie wissen, doch Kapitän Thomas Krausche und Tim Vogt scheitern. Noch 9 Sekunden. Tim Beck bekommt den Ball und trifft -70:70. Hannover nimmt eine Auszeit und ist im Ballbesitz, kann diesen Vorteil jedoch nicht mehr nutzen. Verlängerung.
Es folgen fünf Minuten, die die Nerven weder bei den Spielern, Trainern noch bei den Fans schonen. Von den Rängen werden die Teufel lautstark angetrieben. Die Teams schenken sich nichts, reißen die Führung abwechselnd an sich. Erst in den letzten 90 Sekunden können die Gastgeber den Sieg mit einem 7:0-Lauf klar machen. „Alle haben wirklich hart gekämpft und damit sich selbst und die Fans belohnt“, so Trainer Steven Herfurth. „Das Spiel gegen Aschersleben war der absolute Tiefpunkt und für das ganze Team war klar, dass es das letzte Match der Hinrunde unbedingt gewinnen möchte“
Mit einem positiven Gefühl können die White Devils nun in die Weihnachtsferien gehen. Das neue Jahr und die Rückrunde starten für die „Teufel“ mit einem harten Brocken. Am 12. Januar, um 16 Uhr, ist der Tabellenzweite der 1. Regionalliga, der SC Itzehoe, in der Turnhalle am Sandower Grundschulzentrum, zu Gast.
Es spielten: Paul Schulz,Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Mario Pohle (6), Daniel Bartholy (2), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Michael Möbes (14), Terrence Gordon (12), Tim Beck (16), Thomas Krausche (11)
Fotos: Steffen Beyer