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Betriebe in Cottbus und Spree-Neiße besorgt über Kriminalität. Bau- und Kfz-Gewerbe besonders betroffen

11:37 Uhr | 10. Dezember 2013
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Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
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Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
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Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
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“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
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