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NIEDERLAUSITZ aktuell

Visionen für Cottbuser Tagebausee werden zusammengestrichen. Antrag von Vattenfall fehlt noch immer

15:25 Uhr | 26. November 2013
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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