Die Volleyballdamen des SV Energie Cottbus kassierten beim ungeschlagenen Spitzenreiter und amtierenden Regionalmeister die erwartet deutliche Niederlage. Die Trainer Markus Crüger und Steffen Sindermann tragen es mit Fassung. Einerseits muss ihr Team schon seit geraumer Zeit den verletzungsbedingten Ausfall zweier Mittelblockerinnen verkraften und zum Anderen ist die Mannschaft von Rotation Prenzlauer Berg derzeit das Maß aller Dinge in der laufenden Regionalligasaison. Ungeschlagen und noch ohne Satzverlust sicherten sie sich mit dem Sieg gegen Cottbus den inoffiziellen Titel des Hinrundenmeisters. Markus Crüger hatte zwar seine beste Spielerin Romy Munz wieder mit an Bord, musste auf der anderen Mittelblockerposition aber mit Celine Kunschke auf eine Spielerin der zweiten Damenmannschaft zurück greifen. “Celine hat ihre Sache richtig gut gemacht”, lobte der Trainer.
Dank der größeren Zahl an gewonnenen Spielen bleibt Cottbus vor dem letzten Spieltag der Hinrunde auf Platz 3 der Tabelle, punktgleich mit dem Aufsteiger Blankenburger VF 91.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Volleyballdamen des SV Energie Cottbus kassierten beim ungeschlagenen Spitzenreiter und amtierenden Regionalmeister die erwartet deutliche Niederlage. Die Trainer Markus Crüger und Steffen Sindermann tragen es mit Fassung. Einerseits muss ihr Team schon seit geraumer Zeit den verletzungsbedingten Ausfall zweier Mittelblockerinnen verkraften und zum Anderen ist die Mannschaft von Rotation Prenzlauer Berg derzeit das Maß aller Dinge in der laufenden Regionalligasaison. Ungeschlagen und noch ohne Satzverlust sicherten sie sich mit dem Sieg gegen Cottbus den inoffiziellen Titel des Hinrundenmeisters. Markus Crüger hatte zwar seine beste Spielerin Romy Munz wieder mit an Bord, musste auf der anderen Mittelblockerposition aber mit Celine Kunschke auf eine Spielerin der zweiten Damenmannschaft zurück greifen. “Celine hat ihre Sache richtig gut gemacht”, lobte der Trainer.
Dank der größeren Zahl an gewonnenen Spielen bleibt Cottbus vor dem letzten Spieltag der Hinrunde auf Platz 3 der Tabelle, punktgleich mit dem Aufsteiger Blankenburger VF 91.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Volleyballdamen des SV Energie Cottbus kassierten beim ungeschlagenen Spitzenreiter und amtierenden Regionalmeister die erwartet deutliche Niederlage. Die Trainer Markus Crüger und Steffen Sindermann tragen es mit Fassung. Einerseits muss ihr Team schon seit geraumer Zeit den verletzungsbedingten Ausfall zweier Mittelblockerinnen verkraften und zum Anderen ist die Mannschaft von Rotation Prenzlauer Berg derzeit das Maß aller Dinge in der laufenden Regionalligasaison. Ungeschlagen und noch ohne Satzverlust sicherten sie sich mit dem Sieg gegen Cottbus den inoffiziellen Titel des Hinrundenmeisters. Markus Crüger hatte zwar seine beste Spielerin Romy Munz wieder mit an Bord, musste auf der anderen Mittelblockerposition aber mit Celine Kunschke auf eine Spielerin der zweiten Damenmannschaft zurück greifen. “Celine hat ihre Sache richtig gut gemacht”, lobte der Trainer.
Dank der größeren Zahl an gewonnenen Spielen bleibt Cottbus vor dem letzten Spieltag der Hinrunde auf Platz 3 der Tabelle, punktgleich mit dem Aufsteiger Blankenburger VF 91.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Volleyballdamen des SV Energie Cottbus kassierten beim ungeschlagenen Spitzenreiter und amtierenden Regionalmeister die erwartet deutliche Niederlage. Die Trainer Markus Crüger und Steffen Sindermann tragen es mit Fassung. Einerseits muss ihr Team schon seit geraumer Zeit den verletzungsbedingten Ausfall zweier Mittelblockerinnen verkraften und zum Anderen ist die Mannschaft von Rotation Prenzlauer Berg derzeit das Maß aller Dinge in der laufenden Regionalligasaison. Ungeschlagen und noch ohne Satzverlust sicherten sie sich mit dem Sieg gegen Cottbus den inoffiziellen Titel des Hinrundenmeisters. Markus Crüger hatte zwar seine beste Spielerin Romy Munz wieder mit an Bord, musste auf der anderen Mittelblockerposition aber mit Celine Kunschke auf eine Spielerin der zweiten Damenmannschaft zurück greifen. “Celine hat ihre Sache richtig gut gemacht”, lobte der Trainer.
Dank der größeren Zahl an gewonnenen Spielen bleibt Cottbus vor dem letzten Spieltag der Hinrunde auf Platz 3 der Tabelle, punktgleich mit dem Aufsteiger Blankenburger VF 91.
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