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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ebenbürtig und besser – doch Pokal-Aus nach Elfmeterschießen

18:56 Uhr | 18. November 2013
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Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
Ludwigsfeldes Trainer Daniel Lehmann (28) kam trotz des Weiterkommens nicht umhin, dem Groß-Gaglower Team ein Kompliment auszusprechen. Er räumte auch ein, dass seine Spieler nach wie vor ein Problem damit haben, die Zweikämpfe fair zu gestalten. Unverständlicherweise monierte aber auch die nach seiner Meinung „schlechten Platzverhältnisse, weil wir es sonst gewohnt sind auf Kunstrasen zu spielen, wo unsere Technik besser zur Geltung kommt“.
Groß Gaglow spielte mit Oliver Lind, Lucas Seidel, Johannes Seidel, Anton Stasch, Lukas Böckle, Paul Zimmermann, Jordan Wünsch, Jonas Lahr, Kevin Konzack, Eric Sowoidnich, Paul Reimer. Ersatzbank: Fabian Hanusch, Nico Adomeit, David Vardanjan, Jean-Marc Robel, Eyk Hartmann.
(rn)

Landespokal (B-Junioren): SG Groß Gaglow – Ludwigsfelder FC 2:5 n.E. / 1:1 (1:1)
Als derzeit Sechstplatzierter der Brandenburgliga gingen die Jugendlichen aus Ludwigsfelde als klarer Favorit in dieses Match. Vor allem sie selbst trugen diese Überzeugung schon vor dem Auflaufen wie eine unsichtbare Flagge vor sich her. Doch auf dem für Mitte November gut bespielbaren Groß-Gaglower grünen Rasen liefen die Dinge nach kurzem Abtasten der beiden im 4-4-2-System spielenden Teams sehr schnell anders.
Die Schützlinge von Trainer Nico Wünschmann aus der Landesklasse Süd, in deren Reihen zur Verstärkung auch drei A-Junioren im B-Jugend-Alter aufgeboten waren, entwickelten zunehmend sehenswerte Angriffsaktionen gegen die körperlich insgesamt robusteren Gäste. Allerdings verebbte die Offensive der Platzherren in dieser Phase und auch während des gesamten Spiels mehrfach, weil bei den entscheidenden Pässen oder Freistößen die Präzision fehlte. Doch nach einer reichlichen Viertelstunde konnte Jonas Lahr ein Anspiel zur umjubelten und verdienten 1:0-Führung (Bild links) verwerten, indem er zunächst seinem Gegenspieler entwischte und dann den herausgelaufenen LFC-Torwart Alexander Ruge auch noch tunnelte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit unterlief dem Gaglower Lukas Böckle im 16-Meter-Raum ein unglückliches, weil überflüssiges Foul. Ludwigsfeldes Kapitän Leonhard Putze verwandelte den berechtigen Strafstoß mit kurzem Anlauf zum 1:1.
Zu Beginn der zweiten vierzig Minuten wurden die bislang und auch bis zum Ende überheblich bis machohaft wirkenden Gäste (Originalspruch eines LFC-Abwehrspielers: „Frauen haben nichts auf den Fußballplatz zu suchen. Schon gar nicht als Schiedsrichter“. / Gemeint war Referee Ricarda Lotz aus Spremberg, d.A.) etwas angriffsfreudiger. Doch die Gastgeber-Abwehr agierte sicher und geschickt in den Zweikämpfen. Zudem reagierte ihr Schlussmann Oliver Lind einige Male hervorragend. Was er leistete, hatte im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß. Als sich die Verlängerung abzeichnete, liefen die Ludwigsfelder oft ins Abseits oder gingen immer unfairer zu Werke. Nun änderte auch die umsichtige Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Ricarda Lotz ihr ermahnendes Amtieren und zeigte den Gästen bei ihrem sehr ruppigem Einsteigen einige gelbe Karten. Der Ludwigsfelder Innenverteidiger Felix Frick musste nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot sogar den Platz verlassen. Da den Groß-Gaglowern auch in der Überzahl der 2×10-minütigen Verlängerung kein weiterer Treffer gelang, musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen. Hier zogen die Gastgeber mit 1:4 leider den Kürzeren, was leider das Pokal-Aus für die ansonsten insgesamt bessere Mannschaft bedeutete.
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