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Erfolgsserie gerissen. Cottbuser White Devils mit 69:59-Niederlage beim DBV Charlottenburg

14:52 Uhr | 3. November 2013
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Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
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Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
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Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Foto: Archivbild, Steffen Beyer

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19. Juni 2025

In der Cottbuser Innenstadt laufen die Aufbauarbeiten für das 32. Stadtfest weiter auf Hochtouren. Parkplätze und Straßenzüge im Festbereich sind...

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

19. Juni 2025

NL-Jobtipp: Die Zahnarztpraxis Käßner am Brandenburger Platz in Cottbus sucht ab sofort eine Zahnmedizinische Prophylaxemitarbeiterin oder eine Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)....

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

19. Juni 2025

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die...

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Newsticker

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

20:00 Uhr | 19. Juni 2025 | 287.1k Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 1.4k Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 126 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 436 Leser

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

18:15 Uhr | 19. Juni 2025 | 174 Leser

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 214 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.5k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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