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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Dem Tod mit Humor begegnen” Georg Schwikart zu Gast in Cottbus

14:52 Uhr | 1. November 2013
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
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Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
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Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

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Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

31. Mai 2025

Der FC Energie Cottbus vermeldet mit Nyamekye Awortwie-Grant einen weiteren Neuzugang für die Saison 2025/2026. Der Innenverteidiger kommt von den...

Einschleusungen von 41 Personen in Cottbus & Spree-Neiße aufgedeckt

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30. Mai 2025

Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

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Newsticker

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2:00 Uhr | 2. Juni 2025 | 17.1k Leser

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 614 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 408 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 148 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 299 Leser

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

11:44 Uhr | 1. Juni 2025 | 1.6k Leser

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.9k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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