Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.
Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht
Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.