Vom 5. bis 12. September weilten 15 Vertreter der Fachhochschule Lausitz, darunter Studenten und Lehrkräfte, zu einem Studenten-, Praktikanten- und Diplomandenaustausch in Lipezk und Moskau.
Im Rahmen bestehender partnerschaftlicher Beziehungen zwischen der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Universität Lipezk ging es bei dem Besuch um Fragen ressourcen- und energiesparender Umwelttechnologien sowie um die Anbahnung und Entwicklung von Wirtschaftspartnerschaften zwischen den beiden Hochschulstandorten.
Unterstützt wurde der Besuch in Lipezk u.a. durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) und die Stadt Cottbus.
Über die Ergebnisse der Reise informierten dieser Tage im Cottbuser Rathaus Teilnehmer des Studentenaustauschs. Im Auftrag des Lipezker Bürgermeisters Michail W. Gulewski überreichte Professor Peter Biegel vom FB Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau der FHS Lausitz Wieland Eschenburg, dem Büroleiter des Cottbuser Oberbürgermeisters, die
Nachbildung einer Kanone Peter I.
Dieser versteckte, in jedem Fall aber friedliche Verweis auf den Anteil des berühmten Zaren an Lipezks wirtschaftlichem Aufschwung vor 300 Jahren bestätigt Cottbus in der Auffassung über die vorhandenen Potentiale für wissenschaftliche und wirtschaftliche Kooperationen in
beiden Partnerstädten.
Schon im Februar kommenden Jahres ist der Gegenbesuch russischer Studenten in Cottbus und Senftenberg vorgesehen, ein Treffen des Wissenschafts- und Wirtschaftsnachwuchses im Cottbuser Rathaus eingeschlossen.
Quelle und © Fotos;: Stadt Cottbus
Vom 5. bis 12. September weilten 15 Vertreter der Fachhochschule Lausitz, darunter Studenten und Lehrkräfte, zu einem Studenten-, Praktikanten- und Diplomandenaustausch in Lipezk und Moskau.
Im Rahmen bestehender partnerschaftlicher Beziehungen zwischen der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Universität Lipezk ging es bei dem Besuch um Fragen ressourcen- und energiesparender Umwelttechnologien sowie um die Anbahnung und Entwicklung von Wirtschaftspartnerschaften zwischen den beiden Hochschulstandorten.
Unterstützt wurde der Besuch in Lipezk u.a. durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) und die Stadt Cottbus.
Über die Ergebnisse der Reise informierten dieser Tage im Cottbuser Rathaus Teilnehmer des Studentenaustauschs. Im Auftrag des Lipezker Bürgermeisters Michail W. Gulewski überreichte Professor Peter Biegel vom FB Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau der FHS Lausitz Wieland Eschenburg, dem Büroleiter des Cottbuser Oberbürgermeisters, die
Nachbildung einer Kanone Peter I.
Dieser versteckte, in jedem Fall aber friedliche Verweis auf den Anteil des berühmten Zaren an Lipezks wirtschaftlichem Aufschwung vor 300 Jahren bestätigt Cottbus in der Auffassung über die vorhandenen Potentiale für wissenschaftliche und wirtschaftliche Kooperationen in
beiden Partnerstädten.
Schon im Februar kommenden Jahres ist der Gegenbesuch russischer Studenten in Cottbus und Senftenberg vorgesehen, ein Treffen des Wissenschafts- und Wirtschaftsnachwuchses im Cottbuser Rathaus eingeschlossen.
Quelle und © Fotos;: Stadt Cottbus
Vom 5. bis 12. September weilten 15 Vertreter der Fachhochschule Lausitz, darunter Studenten und Lehrkräfte, zu einem Studenten-, Praktikanten- und Diplomandenaustausch in Lipezk und Moskau.
Im Rahmen bestehender partnerschaftlicher Beziehungen zwischen der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Universität Lipezk ging es bei dem Besuch um Fragen ressourcen- und energiesparender Umwelttechnologien sowie um die Anbahnung und Entwicklung von Wirtschaftspartnerschaften zwischen den beiden Hochschulstandorten.
Unterstützt wurde der Besuch in Lipezk u.a. durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) und die Stadt Cottbus.
Über die Ergebnisse der Reise informierten dieser Tage im Cottbuser Rathaus Teilnehmer des Studentenaustauschs. Im Auftrag des Lipezker Bürgermeisters Michail W. Gulewski überreichte Professor Peter Biegel vom FB Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau der FHS Lausitz Wieland Eschenburg, dem Büroleiter des Cottbuser Oberbürgermeisters, die
Nachbildung einer Kanone Peter I.
Dieser versteckte, in jedem Fall aber friedliche Verweis auf den Anteil des berühmten Zaren an Lipezks wirtschaftlichem Aufschwung vor 300 Jahren bestätigt Cottbus in der Auffassung über die vorhandenen Potentiale für wissenschaftliche und wirtschaftliche Kooperationen in
beiden Partnerstädten.
Schon im Februar kommenden Jahres ist der Gegenbesuch russischer Studenten in Cottbus und Senftenberg vorgesehen, ein Treffen des Wissenschafts- und Wirtschaftsnachwuchses im Cottbuser Rathaus eingeschlossen.
Quelle und © Fotos;: Stadt Cottbus
Vom 5. bis 12. September weilten 15 Vertreter der Fachhochschule Lausitz, darunter Studenten und Lehrkräfte, zu einem Studenten-, Praktikanten- und Diplomandenaustausch in Lipezk und Moskau.
Im Rahmen bestehender partnerschaftlicher Beziehungen zwischen der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Universität Lipezk ging es bei dem Besuch um Fragen ressourcen- und energiesparender Umwelttechnologien sowie um die Anbahnung und Entwicklung von Wirtschaftspartnerschaften zwischen den beiden Hochschulstandorten.
Unterstützt wurde der Besuch in Lipezk u.a. durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) und die Stadt Cottbus.
Über die Ergebnisse der Reise informierten dieser Tage im Cottbuser Rathaus Teilnehmer des Studentenaustauschs. Im Auftrag des Lipezker Bürgermeisters Michail W. Gulewski überreichte Professor Peter Biegel vom FB Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau der FHS Lausitz Wieland Eschenburg, dem Büroleiter des Cottbuser Oberbürgermeisters, die
Nachbildung einer Kanone Peter I.
Dieser versteckte, in jedem Fall aber friedliche Verweis auf den Anteil des berühmten Zaren an Lipezks wirtschaftlichem Aufschwung vor 300 Jahren bestätigt Cottbus in der Auffassung über die vorhandenen Potentiale für wissenschaftliche und wirtschaftliche Kooperationen in
beiden Partnerstädten.
Schon im Februar kommenden Jahres ist der Gegenbesuch russischer Studenten in Cottbus und Senftenberg vorgesehen, ein Treffen des Wissenschafts- und Wirtschaftsnachwuchses im Cottbuser Rathaus eingeschlossen.
Quelle und © Fotos;: Stadt Cottbus