»Avodath Hakodesh« Jüdische Liturgie für Chor, Bariton, Sprecher und Orchester
»Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Potsdamer Kantorei und Neues Kammerorchester Potsdam, Zvi Plessner – Cello, Colin Schachat – Bariton (Kantor), Klaus Büstrin – Sprecher, Ud Joffe – Leitung Ernest Blochs (1880-1959) „Avodath Hakodesh“ Textgrundlage der Komposit G „S eine Sammlung von Gebeten, die sich aus Bibelversen und nichtbiblischen E S S Auswahl treffen, die allerdings dem Ablauf eines Gottesdienstes entspricht. „ S -G Schlusssegen.
„ … eine Stimme, die von weit her zu kommen schien …“ 1914 – 1917 – Unser Erinnern beschwört Bilder des 1. Weltkrieges hervor, die von der tristen Hoffnungslosigkeit, dem sinnlosen, unersetzlichen Verlust und einem brennenden Schmerz angesichts einer Tragödie, die vielleicht hätte vermieden werden können, erzählen. Ernest Bloch stürzte das damals in eine tiefe Depression. Eine 2000 Jahre alte Schrift erreichte ihn dennoch und sprach ihn sehr stark an. Es sind die Worte des Königs Salomo im Buch Kohelet. Sie gaben ihm wieder Kraft zum Komponieren: „Es ist alles ganz eitel. Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und W S 5 „S – Hebrew Rhapsody for Cello and Orchest 0 „ – Sacred S 1938 schrieb Bloch im Rückblick: „In meinen „jüdischen Werken“ bin ich das Problem nicht von außen angegangen – durch die Verwendung mehr oder weniger authentischer Melodien (die häufig von anderen Nationen entlehnt oder beeinflusst waren) … Nein! Stattdessen habe ich einer inneren Stimme zugehört. Tief, geheimnisvoll, beharrlich, leidenschaftlich, einem Instinkt, weit stärker als der kalte, trockene Verstand, eine Stimme, die von weit her zu kommen schien, weit über meine Eltern hinaus…!“
Donnerstag, 7. November 2013, 20.00 Uhr, Oberkirche St. Nikolai
EINTRITT 12 € / ermäßigt 10 € Vorverkauf am Büchertisch der Oberkirche St. Nikolai
Am 9. November 1938 entfachten die Nazis in der Pogromnacht einen offenen Flächenbrand gegen die Juden in Deutschland. Im Gedenken an alle Menschen, die von den Nazis gedemütigt, enteignet, verfolgt und ermordet wurden, finden auch in diesem Jahr Veranstaltungen statt.
6. November, 19.00 Uhr, Piccolo Theater Lesung
7. November, 20.00 Uhr, Oberkirche Konzert
9. November, 16.30 Uhr, Menschenrechtszentrum Cottbus Musikalisches Friedensgebet
10. November, 12.00 Uhr, Karl-Liebknecht-Str., Standort ehemalige Synagoge Gedenkveranstaltung
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
»Avodath Hakodesh« Jüdische Liturgie für Chor, Bariton, Sprecher und Orchester
»Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Potsdamer Kantorei und Neues Kammerorchester Potsdam, Zvi Plessner – Cello, Colin Schachat – Bariton (Kantor), Klaus Büstrin – Sprecher, Ud Joffe – Leitung Ernest Blochs (1880-1959) „Avodath Hakodesh“ Textgrundlage der Komposit G „S eine Sammlung von Gebeten, die sich aus Bibelversen und nichtbiblischen E S S Auswahl treffen, die allerdings dem Ablauf eines Gottesdienstes entspricht. „ S -G Schlusssegen.
„ … eine Stimme, die von weit her zu kommen schien …“ 1914 – 1917 – Unser Erinnern beschwört Bilder des 1. Weltkrieges hervor, die von der tristen Hoffnungslosigkeit, dem sinnlosen, unersetzlichen Verlust und einem brennenden Schmerz angesichts einer Tragödie, die vielleicht hätte vermieden werden können, erzählen. Ernest Bloch stürzte das damals in eine tiefe Depression. Eine 2000 Jahre alte Schrift erreichte ihn dennoch und sprach ihn sehr stark an. Es sind die Worte des Königs Salomo im Buch Kohelet. Sie gaben ihm wieder Kraft zum Komponieren: „Es ist alles ganz eitel. Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und W S 5 „S – Hebrew Rhapsody for Cello and Orchest 0 „ – Sacred S 1938 schrieb Bloch im Rückblick: „In meinen „jüdischen Werken“ bin ich das Problem nicht von außen angegangen – durch die Verwendung mehr oder weniger authentischer Melodien (die häufig von anderen Nationen entlehnt oder beeinflusst waren) … Nein! Stattdessen habe ich einer inneren Stimme zugehört. Tief, geheimnisvoll, beharrlich, leidenschaftlich, einem Instinkt, weit stärker als der kalte, trockene Verstand, eine Stimme, die von weit her zu kommen schien, weit über meine Eltern hinaus…!“
Donnerstag, 7. November 2013, 20.00 Uhr, Oberkirche St. Nikolai
EINTRITT 12 € / ermäßigt 10 € Vorverkauf am Büchertisch der Oberkirche St. Nikolai
Am 9. November 1938 entfachten die Nazis in der Pogromnacht einen offenen Flächenbrand gegen die Juden in Deutschland. Im Gedenken an alle Menschen, die von den Nazis gedemütigt, enteignet, verfolgt und ermordet wurden, finden auch in diesem Jahr Veranstaltungen statt.
6. November, 19.00 Uhr, Piccolo Theater Lesung
7. November, 20.00 Uhr, Oberkirche Konzert
9. November, 16.30 Uhr, Menschenrechtszentrum Cottbus Musikalisches Friedensgebet
10. November, 12.00 Uhr, Karl-Liebknecht-Str., Standort ehemalige Synagoge Gedenkveranstaltung
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
»Avodath Hakodesh« Jüdische Liturgie für Chor, Bariton, Sprecher und Orchester
»Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Potsdamer Kantorei und Neues Kammerorchester Potsdam, Zvi Plessner – Cello, Colin Schachat – Bariton (Kantor), Klaus Büstrin – Sprecher, Ud Joffe – Leitung Ernest Blochs (1880-1959) „Avodath Hakodesh“ Textgrundlage der Komposit G „S eine Sammlung von Gebeten, die sich aus Bibelversen und nichtbiblischen E S S Auswahl treffen, die allerdings dem Ablauf eines Gottesdienstes entspricht. „ S -G Schlusssegen.
„ … eine Stimme, die von weit her zu kommen schien …“ 1914 – 1917 – Unser Erinnern beschwört Bilder des 1. Weltkrieges hervor, die von der tristen Hoffnungslosigkeit, dem sinnlosen, unersetzlichen Verlust und einem brennenden Schmerz angesichts einer Tragödie, die vielleicht hätte vermieden werden können, erzählen. Ernest Bloch stürzte das damals in eine tiefe Depression. Eine 2000 Jahre alte Schrift erreichte ihn dennoch und sprach ihn sehr stark an. Es sind die Worte des Königs Salomo im Buch Kohelet. Sie gaben ihm wieder Kraft zum Komponieren: „Es ist alles ganz eitel. Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und W S 5 „S – Hebrew Rhapsody for Cello and Orchest 0 „ – Sacred S 1938 schrieb Bloch im Rückblick: „In meinen „jüdischen Werken“ bin ich das Problem nicht von außen angegangen – durch die Verwendung mehr oder weniger authentischer Melodien (die häufig von anderen Nationen entlehnt oder beeinflusst waren) … Nein! Stattdessen habe ich einer inneren Stimme zugehört. Tief, geheimnisvoll, beharrlich, leidenschaftlich, einem Instinkt, weit stärker als der kalte, trockene Verstand, eine Stimme, die von weit her zu kommen schien, weit über meine Eltern hinaus…!“
Donnerstag, 7. November 2013, 20.00 Uhr, Oberkirche St. Nikolai
EINTRITT 12 € / ermäßigt 10 € Vorverkauf am Büchertisch der Oberkirche St. Nikolai
Am 9. November 1938 entfachten die Nazis in der Pogromnacht einen offenen Flächenbrand gegen die Juden in Deutschland. Im Gedenken an alle Menschen, die von den Nazis gedemütigt, enteignet, verfolgt und ermordet wurden, finden auch in diesem Jahr Veranstaltungen statt.
6. November, 19.00 Uhr, Piccolo Theater Lesung
7. November, 20.00 Uhr, Oberkirche Konzert
9. November, 16.30 Uhr, Menschenrechtszentrum Cottbus Musikalisches Friedensgebet
10. November, 12.00 Uhr, Karl-Liebknecht-Str., Standort ehemalige Synagoge Gedenkveranstaltung
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
»Avodath Hakodesh« Jüdische Liturgie für Chor, Bariton, Sprecher und Orchester
»Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Potsdamer Kantorei und Neues Kammerorchester Potsdam, Zvi Plessner – Cello, Colin Schachat – Bariton (Kantor), Klaus Büstrin – Sprecher, Ud Joffe – Leitung Ernest Blochs (1880-1959) „Avodath Hakodesh“ Textgrundlage der Komposit G „S eine Sammlung von Gebeten, die sich aus Bibelversen und nichtbiblischen E S S Auswahl treffen, die allerdings dem Ablauf eines Gottesdienstes entspricht. „ S -G Schlusssegen.
„ … eine Stimme, die von weit her zu kommen schien …“ 1914 – 1917 – Unser Erinnern beschwört Bilder des 1. Weltkrieges hervor, die von der tristen Hoffnungslosigkeit, dem sinnlosen, unersetzlichen Verlust und einem brennenden Schmerz angesichts einer Tragödie, die vielleicht hätte vermieden werden können, erzählen. Ernest Bloch stürzte das damals in eine tiefe Depression. Eine 2000 Jahre alte Schrift erreichte ihn dennoch und sprach ihn sehr stark an. Es sind die Worte des Königs Salomo im Buch Kohelet. Sie gaben ihm wieder Kraft zum Komponieren: „Es ist alles ganz eitel. Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und W S 5 „S – Hebrew Rhapsody for Cello and Orchest 0 „ – Sacred S 1938 schrieb Bloch im Rückblick: „In meinen „jüdischen Werken“ bin ich das Problem nicht von außen angegangen – durch die Verwendung mehr oder weniger authentischer Melodien (die häufig von anderen Nationen entlehnt oder beeinflusst waren) … Nein! Stattdessen habe ich einer inneren Stimme zugehört. Tief, geheimnisvoll, beharrlich, leidenschaftlich, einem Instinkt, weit stärker als der kalte, trockene Verstand, eine Stimme, die von weit her zu kommen schien, weit über meine Eltern hinaus…!“
Donnerstag, 7. November 2013, 20.00 Uhr, Oberkirche St. Nikolai
EINTRITT 12 € / ermäßigt 10 € Vorverkauf am Büchertisch der Oberkirche St. Nikolai
Am 9. November 1938 entfachten die Nazis in der Pogromnacht einen offenen Flächenbrand gegen die Juden in Deutschland. Im Gedenken an alle Menschen, die von den Nazis gedemütigt, enteignet, verfolgt und ermordet wurden, finden auch in diesem Jahr Veranstaltungen statt.
6. November, 19.00 Uhr, Piccolo Theater Lesung
7. November, 20.00 Uhr, Oberkirche Konzert
9. November, 16.30 Uhr, Menschenrechtszentrum Cottbus Musikalisches Friedensgebet
10. November, 12.00 Uhr, Karl-Liebknecht-Str., Standort ehemalige Synagoge Gedenkveranstaltung
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr