Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
Foto: Impression von einem Familienkonzert
Foto © Marlies Kross
Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
Foto: Impression von einem Familienkonzert
Foto © Marlies Kross
Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
Foto: Impression von einem Familienkonzert
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Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
Foto: Impression von einem Familienkonzert
Foto © Marlies Kross
Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
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Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
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Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
Foto: Impression von einem Familienkonzert
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Zum 1. Familienkonzert lädt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, im Großen Haus ein.
Das erste von vier Familienkonzerten der neuen Saison nimmt Kinder ab 6 und ihre Eltern mit in die phantastische musikalische Welt Alexander Skrjabins, des russischen Klaviervirtuosen, Klangpoeten und Weltveränderers.
Mit seinem großbesetztem Orchesterwerk „Le Poème de l’extase“ hat der russische Komponist keine Musik über Drogenrausch oder Extasy geschrieben. Aber sein 20 Minuten langes Werk kann zu einem Klangrausch führen.
Ekstase ist ein besonderer Zustand. Man ist außer sich – vor Wut, vor Begeisterung. Im „Poème de l’extase“ kämpfen zwei Kräfte gegeneinander, die jeder Mensch von sich selbst nur zu gut kennt: die Trägheit und die Begeisterung. Zum Tongedicht hat Skrjabin auch ein Gedicht in Worten geschrieben, denn eine Kunst alleine reichte ihm nicht. Er wollte sein Publikum mit allen Sinnen erreichen, wofür er später sogar ein „Farbenklavier“ entwickelte und die zu seiner Musik passenden Düfte verbreiten lassen wollte.
Christian Schruff (rbb) moderiert das Konzert, Evan Christ dirigiert das Philharmonische Orchester.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und vor dem Konzert an der Kasse im Großen Haus.
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