Im Jahr 2007 sorgte ein Fund aus dem Vorfeld des Tagebaus Jänschwalde für Aufsehen: das rund 1.600 Jahre alte Frauengrab, das damals im Tagebau Jänschwalde ausgegraben wurde, wird nun erstmals im Rahmen der diesjährigen Nacht der kreativen Köpfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Frieda, wie die germanische Frau von den Archäologen getauft wurde, lebte in der römischen Kaiserzeit. Sie ist Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Kunst- und Kulturprogramms, das Vattenfall gemeinsam mit bekannten Künstlern aus der Region für diesen Abend in seiner Cottbuser Hauptverwaltung inszeniert.
Von den mehr als 110 Künstlern, die bisher bei Vattenfall Europe Mining & Generation ausgestellt haben, sind einige persönlich vor Ort, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und ihnen den Entstehungsprozess ihrer Kunstwerke zu veranschaulichen. Etwa 15 ausgewählte Kunstwerke umrahmen in dem zum Museum umgestalteten Barbarasaal das germanische Frauengrab über dem das Relief einer Sanddüne angebracht ist. In einer stilechten Künstlerlounge unterhalten Detlef Bielke am Flügel und Marie-Joana am Saxophon die Gäste musikalisch.
Ebenfalls zu Gast in der Vattenfall-Hauptverwaltung sind zwei Solisten des Lausitzer Opernsommers, dem besonderen kulturellen Ereignis in Brandenburg: Cornelius Uhle, der den Papageno in der diesjährigen Inszenierung „Müllerbursch und Zauberflöte“ sang, und Burkhard Kosche, der als Sarastro zu erleben war. Beide geben Einblick in ihr Können, musikalisch begleitet am Piano. Die Besucher erleben hautnah die Verwandlung eines jungen Mimen in einen alten bösen Zauberer und wie aus einem Sänger ein gestiefelter Kater wird.
Selbst künstlerisch aktiv werden können die Besucher bei einem Workshop der „Schreibnomaden“. Sie werden beteiligt an der Entstehung einer Geschichte, für die nur der erste Satz vorgegeben wird. Als langjähriger künstlerischer Partner ist auch das Cottbuser Staatstheater mit Requisiten vertreten. Wer etwas abseits vom Trubel den Abend genießen möchte, kann auf der Dachterrasse im 13. Stock bei einem warmen Getränk den Blick über das nächtlich erleuchtete Cottbus schweifen lassen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Im Jahr 2007 sorgte ein Fund aus dem Vorfeld des Tagebaus Jänschwalde für Aufsehen: das rund 1.600 Jahre alte Frauengrab, das damals im Tagebau Jänschwalde ausgegraben wurde, wird nun erstmals im Rahmen der diesjährigen Nacht der kreativen Köpfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Frieda, wie die germanische Frau von den Archäologen getauft wurde, lebte in der römischen Kaiserzeit. Sie ist Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Kunst- und Kulturprogramms, das Vattenfall gemeinsam mit bekannten Künstlern aus der Region für diesen Abend in seiner Cottbuser Hauptverwaltung inszeniert.
Von den mehr als 110 Künstlern, die bisher bei Vattenfall Europe Mining & Generation ausgestellt haben, sind einige persönlich vor Ort, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und ihnen den Entstehungsprozess ihrer Kunstwerke zu veranschaulichen. Etwa 15 ausgewählte Kunstwerke umrahmen in dem zum Museum umgestalteten Barbarasaal das germanische Frauengrab über dem das Relief einer Sanddüne angebracht ist. In einer stilechten Künstlerlounge unterhalten Detlef Bielke am Flügel und Marie-Joana am Saxophon die Gäste musikalisch.
Ebenfalls zu Gast in der Vattenfall-Hauptverwaltung sind zwei Solisten des Lausitzer Opernsommers, dem besonderen kulturellen Ereignis in Brandenburg: Cornelius Uhle, der den Papageno in der diesjährigen Inszenierung „Müllerbursch und Zauberflöte“ sang, und Burkhard Kosche, der als Sarastro zu erleben war. Beide geben Einblick in ihr Können, musikalisch begleitet am Piano. Die Besucher erleben hautnah die Verwandlung eines jungen Mimen in einen alten bösen Zauberer und wie aus einem Sänger ein gestiefelter Kater wird.
Selbst künstlerisch aktiv werden können die Besucher bei einem Workshop der „Schreibnomaden“. Sie werden beteiligt an der Entstehung einer Geschichte, für die nur der erste Satz vorgegeben wird. Als langjähriger künstlerischer Partner ist auch das Cottbuser Staatstheater mit Requisiten vertreten. Wer etwas abseits vom Trubel den Abend genießen möchte, kann auf der Dachterrasse im 13. Stock bei einem warmen Getränk den Blick über das nächtlich erleuchtete Cottbus schweifen lassen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Im Jahr 2007 sorgte ein Fund aus dem Vorfeld des Tagebaus Jänschwalde für Aufsehen: das rund 1.600 Jahre alte Frauengrab, das damals im Tagebau Jänschwalde ausgegraben wurde, wird nun erstmals im Rahmen der diesjährigen Nacht der kreativen Köpfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Frieda, wie die germanische Frau von den Archäologen getauft wurde, lebte in der römischen Kaiserzeit. Sie ist Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Kunst- und Kulturprogramms, das Vattenfall gemeinsam mit bekannten Künstlern aus der Region für diesen Abend in seiner Cottbuser Hauptverwaltung inszeniert.
Von den mehr als 110 Künstlern, die bisher bei Vattenfall Europe Mining & Generation ausgestellt haben, sind einige persönlich vor Ort, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und ihnen den Entstehungsprozess ihrer Kunstwerke zu veranschaulichen. Etwa 15 ausgewählte Kunstwerke umrahmen in dem zum Museum umgestalteten Barbarasaal das germanische Frauengrab über dem das Relief einer Sanddüne angebracht ist. In einer stilechten Künstlerlounge unterhalten Detlef Bielke am Flügel und Marie-Joana am Saxophon die Gäste musikalisch.
Ebenfalls zu Gast in der Vattenfall-Hauptverwaltung sind zwei Solisten des Lausitzer Opernsommers, dem besonderen kulturellen Ereignis in Brandenburg: Cornelius Uhle, der den Papageno in der diesjährigen Inszenierung „Müllerbursch und Zauberflöte“ sang, und Burkhard Kosche, der als Sarastro zu erleben war. Beide geben Einblick in ihr Können, musikalisch begleitet am Piano. Die Besucher erleben hautnah die Verwandlung eines jungen Mimen in einen alten bösen Zauberer und wie aus einem Sänger ein gestiefelter Kater wird.
Selbst künstlerisch aktiv werden können die Besucher bei einem Workshop der „Schreibnomaden“. Sie werden beteiligt an der Entstehung einer Geschichte, für die nur der erste Satz vorgegeben wird. Als langjähriger künstlerischer Partner ist auch das Cottbuser Staatstheater mit Requisiten vertreten. Wer etwas abseits vom Trubel den Abend genießen möchte, kann auf der Dachterrasse im 13. Stock bei einem warmen Getränk den Blick über das nächtlich erleuchtete Cottbus schweifen lassen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Im Jahr 2007 sorgte ein Fund aus dem Vorfeld des Tagebaus Jänschwalde für Aufsehen: das rund 1.600 Jahre alte Frauengrab, das damals im Tagebau Jänschwalde ausgegraben wurde, wird nun erstmals im Rahmen der diesjährigen Nacht der kreativen Köpfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Frieda, wie die germanische Frau von den Archäologen getauft wurde, lebte in der römischen Kaiserzeit. Sie ist Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Kunst- und Kulturprogramms, das Vattenfall gemeinsam mit bekannten Künstlern aus der Region für diesen Abend in seiner Cottbuser Hauptverwaltung inszeniert.
Von den mehr als 110 Künstlern, die bisher bei Vattenfall Europe Mining & Generation ausgestellt haben, sind einige persönlich vor Ort, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und ihnen den Entstehungsprozess ihrer Kunstwerke zu veranschaulichen. Etwa 15 ausgewählte Kunstwerke umrahmen in dem zum Museum umgestalteten Barbarasaal das germanische Frauengrab über dem das Relief einer Sanddüne angebracht ist. In einer stilechten Künstlerlounge unterhalten Detlef Bielke am Flügel und Marie-Joana am Saxophon die Gäste musikalisch.
Ebenfalls zu Gast in der Vattenfall-Hauptverwaltung sind zwei Solisten des Lausitzer Opernsommers, dem besonderen kulturellen Ereignis in Brandenburg: Cornelius Uhle, der den Papageno in der diesjährigen Inszenierung „Müllerbursch und Zauberflöte“ sang, und Burkhard Kosche, der als Sarastro zu erleben war. Beide geben Einblick in ihr Können, musikalisch begleitet am Piano. Die Besucher erleben hautnah die Verwandlung eines jungen Mimen in einen alten bösen Zauberer und wie aus einem Sänger ein gestiefelter Kater wird.
Selbst künstlerisch aktiv werden können die Besucher bei einem Workshop der „Schreibnomaden“. Sie werden beteiligt an der Entstehung einer Geschichte, für die nur der erste Satz vorgegeben wird. Als langjähriger künstlerischer Partner ist auch das Cottbuser Staatstheater mit Requisiten vertreten. Wer etwas abseits vom Trubel den Abend genießen möchte, kann auf der Dachterrasse im 13. Stock bei einem warmen Getränk den Blick über das nächtlich erleuchtete Cottbus schweifen lassen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation