Die Cottbuser Städtepartnerschaft mit dem französischen Montreuil ist eine der ältesten in Europa und besteht schon seit 1959. Im vergangenen Jahr hatte der Montreuiler Stadtrat beschlossen, seine Partnerstädte Cottbus, Beit Sira (Palästinensergebiete) und Yélimané (Mali) durch drei Straßenbenennungen zu ehren. Die Einladung von Bürgermeisterin Dominique Voynet, während eines traditionellen Stadtfestes am ersten Septemberwochenende an diesem feierlichen Akt teilzunehmen, nahmen die Cottbuser gern an. Auf dem Programm der fünfköpfigen Delegation stand darüber hinaus u. a. auch ein Erfahrungsaustausch zum innerstädtischen Bauen.
Foto:
Beim Rundgang durch den vom Umbau geprägten Montreuiler Stadtteil Bel Air, in dem die Rue de Cottbus liegt: Karin Kühl, Stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Cottbus, Bürgermeister Holger Kelch, Beigeordnete Marietta Tzschoppe, Montreuils Bürgermeisterin Dominique Voynet sowie Kathrin Jeroch und Romy Brand vom Piccolo-Theater Cottbus (vordere Reihe, von rechts nach links)
Quelle: Stadt Cottbus
Die Cottbuser Städtepartnerschaft mit dem französischen Montreuil ist eine der ältesten in Europa und besteht schon seit 1959. Im vergangenen Jahr hatte der Montreuiler Stadtrat beschlossen, seine Partnerstädte Cottbus, Beit Sira (Palästinensergebiete) und Yélimané (Mali) durch drei Straßenbenennungen zu ehren. Die Einladung von Bürgermeisterin Dominique Voynet, während eines traditionellen Stadtfestes am ersten Septemberwochenende an diesem feierlichen Akt teilzunehmen, nahmen die Cottbuser gern an. Auf dem Programm der fünfköpfigen Delegation stand darüber hinaus u. a. auch ein Erfahrungsaustausch zum innerstädtischen Bauen.
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Beim Rundgang durch den vom Umbau geprägten Montreuiler Stadtteil Bel Air, in dem die Rue de Cottbus liegt: Karin Kühl, Stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Cottbus, Bürgermeister Holger Kelch, Beigeordnete Marietta Tzschoppe, Montreuils Bürgermeisterin Dominique Voynet sowie Kathrin Jeroch und Romy Brand vom Piccolo-Theater Cottbus (vordere Reihe, von rechts nach links)
Quelle: Stadt Cottbus
Die Cottbuser Städtepartnerschaft mit dem französischen Montreuil ist eine der ältesten in Europa und besteht schon seit 1959. Im vergangenen Jahr hatte der Montreuiler Stadtrat beschlossen, seine Partnerstädte Cottbus, Beit Sira (Palästinensergebiete) und Yélimané (Mali) durch drei Straßenbenennungen zu ehren. Die Einladung von Bürgermeisterin Dominique Voynet, während eines traditionellen Stadtfestes am ersten Septemberwochenende an diesem feierlichen Akt teilzunehmen, nahmen die Cottbuser gern an. Auf dem Programm der fünfköpfigen Delegation stand darüber hinaus u. a. auch ein Erfahrungsaustausch zum innerstädtischen Bauen.
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Beim Rundgang durch den vom Umbau geprägten Montreuiler Stadtteil Bel Air, in dem die Rue de Cottbus liegt: Karin Kühl, Stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Cottbus, Bürgermeister Holger Kelch, Beigeordnete Marietta Tzschoppe, Montreuils Bürgermeisterin Dominique Voynet sowie Kathrin Jeroch und Romy Brand vom Piccolo-Theater Cottbus (vordere Reihe, von rechts nach links)
Quelle: Stadt Cottbus
Die Cottbuser Städtepartnerschaft mit dem französischen Montreuil ist eine der ältesten in Europa und besteht schon seit 1959. Im vergangenen Jahr hatte der Montreuiler Stadtrat beschlossen, seine Partnerstädte Cottbus, Beit Sira (Palästinensergebiete) und Yélimané (Mali) durch drei Straßenbenennungen zu ehren. Die Einladung von Bürgermeisterin Dominique Voynet, während eines traditionellen Stadtfestes am ersten Septemberwochenende an diesem feierlichen Akt teilzunehmen, nahmen die Cottbuser gern an. Auf dem Programm der fünfköpfigen Delegation stand darüber hinaus u. a. auch ein Erfahrungsaustausch zum innerstädtischen Bauen.
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Beim Rundgang durch den vom Umbau geprägten Montreuiler Stadtteil Bel Air, in dem die Rue de Cottbus liegt: Karin Kühl, Stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Cottbus, Bürgermeister Holger Kelch, Beigeordnete Marietta Tzschoppe, Montreuils Bürgermeisterin Dominique Voynet sowie Kathrin Jeroch und Romy Brand vom Piccolo-Theater Cottbus (vordere Reihe, von rechts nach links)
Quelle: Stadt Cottbus