Bereits zum 11. Mal konnten heute alle Kulturinteressierte im Branitzer Park eine ungewöhnliche Präsentation des neuen Spielplanes des Staatstheaters Cottbus erleben. Eine Veranstaltung, die alljährlich ganze Familien und treue Theaterfans in die „Naturbühne“ lockt.
In dieser großartigen Parklandschaft präsentierten Sänger, Schauspieler und Tänzer einen kleinen Vorgeschmack auf das Spielplanangebot 2013/14. „Überlebenskünstler“ stehen im Mittelpunkt der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus. Hierzu wird ab 28. Februar 2014 im Großen Haus und in der Kammerbühne ein Spektakulum uraufgeführt. Einen kleinen Helden und großen Überlebenskünstler können auch die jüngsten Zuschauer im Schauspiel „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ab 22. November 2013 im Großen Haus erleben.
Im Juni 2014 wird es ein Gemeinschaftsprojekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters geben. Die Beethoven-Oper „Fidelio“ kommt im Hof der Zuchthausgedenkstätte in der Bautzener Straße in Cottbus zur Aufführung. In dieser Kulisse kann der Theaterbesucher so realistisch wie nie die Kerkerhaft des Florestan mitempfinden. Diese Inszenierung wurde durch die Kulturstiftung des Bundes in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Weitere finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt auch durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe Umweltgerechte Kraftanlagen.
Durch die gesamte Parklandschaft verteilt waren theatralische und musikalische Darbietungen zu erleben. Großartige Stimmen, opulente Kostüme sowie allerbestes Sommerwetter ließen die Cottbuser und deren Gäste einen perfekten Sonntag erleben.
Auch in diesem Jahr galt es, beim Quiz zu erkennen, aus welchen Werken die dargebotenen Szenen, Arien und Tänze stammen, und so an der Verlosung teilzunehmen, bei der Preise rund um das Theater winkten.
Das glanzvolle Finale erklang um 17.00 Uhr direkt am Schloss. Solisten des Opernensembles, Ballettensemble, Opernchor und die Musiker des Philharmonischen Orchesters, moderiert von den Schauspielern Laura Maria Hänsel und Michael von Bennigsen brachten Ausschnitte aus dem neuen, anspruchsvollen Opernprogramm zu Gehör, zu dem Klassiker wie „Carmen“ und „La Traviata“ ebenso gehören wie die selten gespielte Oper „Peer Gynt“ oder eine Wal-zermelodie aus „Maskerade“.
Dass diese heutige Spielplanpräsentation mit den vielen kleinen Kostproben Appetit auf einen Theaterbesuch machte, war rundherum von vielen begeisterten Zuschauern und Zuhörern dutzendfach zu vernehmen.
Bereits zum 11. Mal konnten heute alle Kulturinteressierte im Branitzer Park eine ungewöhnliche Präsentation des neuen Spielplanes des Staatstheaters Cottbus erleben. Eine Veranstaltung, die alljährlich ganze Familien und treue Theaterfans in die „Naturbühne“ lockt.
In dieser großartigen Parklandschaft präsentierten Sänger, Schauspieler und Tänzer einen kleinen Vorgeschmack auf das Spielplanangebot 2013/14. „Überlebenskünstler“ stehen im Mittelpunkt der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus. Hierzu wird ab 28. Februar 2014 im Großen Haus und in der Kammerbühne ein Spektakulum uraufgeführt. Einen kleinen Helden und großen Überlebenskünstler können auch die jüngsten Zuschauer im Schauspiel „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ab 22. November 2013 im Großen Haus erleben.
Im Juni 2014 wird es ein Gemeinschaftsprojekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters geben. Die Beethoven-Oper „Fidelio“ kommt im Hof der Zuchthausgedenkstätte in der Bautzener Straße in Cottbus zur Aufführung. In dieser Kulisse kann der Theaterbesucher so realistisch wie nie die Kerkerhaft des Florestan mitempfinden. Diese Inszenierung wurde durch die Kulturstiftung des Bundes in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Weitere finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt auch durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe Umweltgerechte Kraftanlagen.
Durch die gesamte Parklandschaft verteilt waren theatralische und musikalische Darbietungen zu erleben. Großartige Stimmen, opulente Kostüme sowie allerbestes Sommerwetter ließen die Cottbuser und deren Gäste einen perfekten Sonntag erleben.
Auch in diesem Jahr galt es, beim Quiz zu erkennen, aus welchen Werken die dargebotenen Szenen, Arien und Tänze stammen, und so an der Verlosung teilzunehmen, bei der Preise rund um das Theater winkten.
Das glanzvolle Finale erklang um 17.00 Uhr direkt am Schloss. Solisten des Opernensembles, Ballettensemble, Opernchor und die Musiker des Philharmonischen Orchesters, moderiert von den Schauspielern Laura Maria Hänsel und Michael von Bennigsen brachten Ausschnitte aus dem neuen, anspruchsvollen Opernprogramm zu Gehör, zu dem Klassiker wie „Carmen“ und „La Traviata“ ebenso gehören wie die selten gespielte Oper „Peer Gynt“ oder eine Wal-zermelodie aus „Maskerade“.
Dass diese heutige Spielplanpräsentation mit den vielen kleinen Kostproben Appetit auf einen Theaterbesuch machte, war rundherum von vielen begeisterten Zuschauern und Zuhörern dutzendfach zu vernehmen.
Bereits zum 11. Mal konnten heute alle Kulturinteressierte im Branitzer Park eine ungewöhnliche Präsentation des neuen Spielplanes des Staatstheaters Cottbus erleben. Eine Veranstaltung, die alljährlich ganze Familien und treue Theaterfans in die „Naturbühne“ lockt.
In dieser großartigen Parklandschaft präsentierten Sänger, Schauspieler und Tänzer einen kleinen Vorgeschmack auf das Spielplanangebot 2013/14. „Überlebenskünstler“ stehen im Mittelpunkt der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus. Hierzu wird ab 28. Februar 2014 im Großen Haus und in der Kammerbühne ein Spektakulum uraufgeführt. Einen kleinen Helden und großen Überlebenskünstler können auch die jüngsten Zuschauer im Schauspiel „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ab 22. November 2013 im Großen Haus erleben.
Im Juni 2014 wird es ein Gemeinschaftsprojekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters geben. Die Beethoven-Oper „Fidelio“ kommt im Hof der Zuchthausgedenkstätte in der Bautzener Straße in Cottbus zur Aufführung. In dieser Kulisse kann der Theaterbesucher so realistisch wie nie die Kerkerhaft des Florestan mitempfinden. Diese Inszenierung wurde durch die Kulturstiftung des Bundes in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Weitere finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt auch durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe Umweltgerechte Kraftanlagen.
Durch die gesamte Parklandschaft verteilt waren theatralische und musikalische Darbietungen zu erleben. Großartige Stimmen, opulente Kostüme sowie allerbestes Sommerwetter ließen die Cottbuser und deren Gäste einen perfekten Sonntag erleben.
Auch in diesem Jahr galt es, beim Quiz zu erkennen, aus welchen Werken die dargebotenen Szenen, Arien und Tänze stammen, und so an der Verlosung teilzunehmen, bei der Preise rund um das Theater winkten.
Das glanzvolle Finale erklang um 17.00 Uhr direkt am Schloss. Solisten des Opernensembles, Ballettensemble, Opernchor und die Musiker des Philharmonischen Orchesters, moderiert von den Schauspielern Laura Maria Hänsel und Michael von Bennigsen brachten Ausschnitte aus dem neuen, anspruchsvollen Opernprogramm zu Gehör, zu dem Klassiker wie „Carmen“ und „La Traviata“ ebenso gehören wie die selten gespielte Oper „Peer Gynt“ oder eine Wal-zermelodie aus „Maskerade“.
Dass diese heutige Spielplanpräsentation mit den vielen kleinen Kostproben Appetit auf einen Theaterbesuch machte, war rundherum von vielen begeisterten Zuschauern und Zuhörern dutzendfach zu vernehmen.
Bereits zum 11. Mal konnten heute alle Kulturinteressierte im Branitzer Park eine ungewöhnliche Präsentation des neuen Spielplanes des Staatstheaters Cottbus erleben. Eine Veranstaltung, die alljährlich ganze Familien und treue Theaterfans in die „Naturbühne“ lockt.
In dieser großartigen Parklandschaft präsentierten Sänger, Schauspieler und Tänzer einen kleinen Vorgeschmack auf das Spielplanangebot 2013/14. „Überlebenskünstler“ stehen im Mittelpunkt der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus. Hierzu wird ab 28. Februar 2014 im Großen Haus und in der Kammerbühne ein Spektakulum uraufgeführt. Einen kleinen Helden und großen Überlebenskünstler können auch die jüngsten Zuschauer im Schauspiel „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ab 22. November 2013 im Großen Haus erleben.
Im Juni 2014 wird es ein Gemeinschaftsprojekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters geben. Die Beethoven-Oper „Fidelio“ kommt im Hof der Zuchthausgedenkstätte in der Bautzener Straße in Cottbus zur Aufführung. In dieser Kulisse kann der Theaterbesucher so realistisch wie nie die Kerkerhaft des Florestan mitempfinden. Diese Inszenierung wurde durch die Kulturstiftung des Bundes in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Weitere finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt auch durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe Umweltgerechte Kraftanlagen.
Durch die gesamte Parklandschaft verteilt waren theatralische und musikalische Darbietungen zu erleben. Großartige Stimmen, opulente Kostüme sowie allerbestes Sommerwetter ließen die Cottbuser und deren Gäste einen perfekten Sonntag erleben.
Auch in diesem Jahr galt es, beim Quiz zu erkennen, aus welchen Werken die dargebotenen Szenen, Arien und Tänze stammen, und so an der Verlosung teilzunehmen, bei der Preise rund um das Theater winkten.
Das glanzvolle Finale erklang um 17.00 Uhr direkt am Schloss. Solisten des Opernensembles, Ballettensemble, Opernchor und die Musiker des Philharmonischen Orchesters, moderiert von den Schauspielern Laura Maria Hänsel und Michael von Bennigsen brachten Ausschnitte aus dem neuen, anspruchsvollen Opernprogramm zu Gehör, zu dem Klassiker wie „Carmen“ und „La Traviata“ ebenso gehören wie die selten gespielte Oper „Peer Gynt“ oder eine Wal-zermelodie aus „Maskerade“.
Dass diese heutige Spielplanpräsentation mit den vielen kleinen Kostproben Appetit auf einen Theaterbesuch machte, war rundherum von vielen begeisterten Zuschauern und Zuhörern dutzendfach zu vernehmen.