An der BTU Cottbus-Senftenberg wird ein Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung eingerichtet. Dazu ist der Bescheid der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg ergangen. Das sogenannte College wird demnach mit insgesamt 1,83 Millionen Euro gefördert, davon 10 Prozent vom Land Brandenburg. Der Rest kommt aus dem Europäischen Sozialfonds der EU. Darüber hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst heute den Wissenschaftsausschuss des Landtages unterrichtet.
Dazu Ministerin Kunst: „Mit diesem Konzept ist die BTU Cottbus-Senftenberg wirklich bundesweit ganz vorne. Dass eine Hochschule Studierendengewinnung, -betreuung, die Erhöhung der Studierfähigkeit und die Unterstützung in der Studieneingangsphase durch Lehrangebote aus einer Hand anbietet, halte ich für sehr erfolgversprechend und es ist zukunftsweisend. Diese Lehrangebote sollen auch dezentral an Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe oder in Kooperation mit Unternehmen oder Verbänden organisiert werden. Dadurch kann dieses College Modellcharakter haben für das ganze Land. Es steht für eine umfassende Verbesserung und Intensivierung der Fachkräftegewinnung, aber auch für den Ausbau von Bildungsteilhabe und damit mehr Bildungsgerechtigkeit“.
Das College soll, so steht es im Gesetz zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, die Studierfähigkeit von Bewerberinnen und Bewerbern an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule und die Studierneigung insbesondere in technischen Studiengängen fördern. „Es fördert die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und tertiärer Bildung und unterstützt Studierende in der Studieneingangsphase“, so der Gesetzestext.
Das College ist aber auch eine Antwort auf die demografische Entwicklung, so Ministerin Kunst: „Wir sehen jetzt schon, dass einige Unternehmen in Brandenburg Probleme haben, ihre Arbeitsplätze qualifiziert zu besetzen. Angesichts dieser Herausforderung gilt es, dass wir uns mehr denn je bemühen, jedem eine bestmögliche Qualifizierung angedeihen zu lassen“.
Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung wird nach und nach aufgebaut. Bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in einer ersten Phase die Möglichkeit bekommen, an Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen.
In die Arbeit des Zentrums gehen die Ergebnisse einer Umfeldanalyse ein, die in diesem Jahr durchgeführt wurde. Sie sollte herausfinden, welche Zielgruppen für ein Studium in der Lausitz gewonnen werden können und welche Voraussetzungen und Angebote dafür realisiert werden müssen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Schüler und beruflich Qualifizierte sich entsprechende Angebote in ihrer Umgebung wünschen. Jetzt geht es darum, für die unterschiedlichen Zielgruppen individuelle, adäquate und motivierende Qualifizierungen anzubieten. Dabei soll es auch neue Formate in der Lehre geben müssen. Das Konzept wird jetzt im Detail an der BTU Cottbus-Senftenberg entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
An der BTU Cottbus-Senftenberg wird ein Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung eingerichtet. Dazu ist der Bescheid der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg ergangen. Das sogenannte College wird demnach mit insgesamt 1,83 Millionen Euro gefördert, davon 10 Prozent vom Land Brandenburg. Der Rest kommt aus dem Europäischen Sozialfonds der EU. Darüber hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst heute den Wissenschaftsausschuss des Landtages unterrichtet.
Dazu Ministerin Kunst: „Mit diesem Konzept ist die BTU Cottbus-Senftenberg wirklich bundesweit ganz vorne. Dass eine Hochschule Studierendengewinnung, -betreuung, die Erhöhung der Studierfähigkeit und die Unterstützung in der Studieneingangsphase durch Lehrangebote aus einer Hand anbietet, halte ich für sehr erfolgversprechend und es ist zukunftsweisend. Diese Lehrangebote sollen auch dezentral an Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe oder in Kooperation mit Unternehmen oder Verbänden organisiert werden. Dadurch kann dieses College Modellcharakter haben für das ganze Land. Es steht für eine umfassende Verbesserung und Intensivierung der Fachkräftegewinnung, aber auch für den Ausbau von Bildungsteilhabe und damit mehr Bildungsgerechtigkeit“.
Das College soll, so steht es im Gesetz zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, die Studierfähigkeit von Bewerberinnen und Bewerbern an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule und die Studierneigung insbesondere in technischen Studiengängen fördern. „Es fördert die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und tertiärer Bildung und unterstützt Studierende in der Studieneingangsphase“, so der Gesetzestext.
Das College ist aber auch eine Antwort auf die demografische Entwicklung, so Ministerin Kunst: „Wir sehen jetzt schon, dass einige Unternehmen in Brandenburg Probleme haben, ihre Arbeitsplätze qualifiziert zu besetzen. Angesichts dieser Herausforderung gilt es, dass wir uns mehr denn je bemühen, jedem eine bestmögliche Qualifizierung angedeihen zu lassen“.
Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung wird nach und nach aufgebaut. Bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in einer ersten Phase die Möglichkeit bekommen, an Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen.
In die Arbeit des Zentrums gehen die Ergebnisse einer Umfeldanalyse ein, die in diesem Jahr durchgeführt wurde. Sie sollte herausfinden, welche Zielgruppen für ein Studium in der Lausitz gewonnen werden können und welche Voraussetzungen und Angebote dafür realisiert werden müssen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Schüler und beruflich Qualifizierte sich entsprechende Angebote in ihrer Umgebung wünschen. Jetzt geht es darum, für die unterschiedlichen Zielgruppen individuelle, adäquate und motivierende Qualifizierungen anzubieten. Dabei soll es auch neue Formate in der Lehre geben müssen. Das Konzept wird jetzt im Detail an der BTU Cottbus-Senftenberg entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
An der BTU Cottbus-Senftenberg wird ein Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung eingerichtet. Dazu ist der Bescheid der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg ergangen. Das sogenannte College wird demnach mit insgesamt 1,83 Millionen Euro gefördert, davon 10 Prozent vom Land Brandenburg. Der Rest kommt aus dem Europäischen Sozialfonds der EU. Darüber hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst heute den Wissenschaftsausschuss des Landtages unterrichtet.
Dazu Ministerin Kunst: „Mit diesem Konzept ist die BTU Cottbus-Senftenberg wirklich bundesweit ganz vorne. Dass eine Hochschule Studierendengewinnung, -betreuung, die Erhöhung der Studierfähigkeit und die Unterstützung in der Studieneingangsphase durch Lehrangebote aus einer Hand anbietet, halte ich für sehr erfolgversprechend und es ist zukunftsweisend. Diese Lehrangebote sollen auch dezentral an Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe oder in Kooperation mit Unternehmen oder Verbänden organisiert werden. Dadurch kann dieses College Modellcharakter haben für das ganze Land. Es steht für eine umfassende Verbesserung und Intensivierung der Fachkräftegewinnung, aber auch für den Ausbau von Bildungsteilhabe und damit mehr Bildungsgerechtigkeit“.
Das College soll, so steht es im Gesetz zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, die Studierfähigkeit von Bewerberinnen und Bewerbern an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule und die Studierneigung insbesondere in technischen Studiengängen fördern. „Es fördert die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und tertiärer Bildung und unterstützt Studierende in der Studieneingangsphase“, so der Gesetzestext.
Das College ist aber auch eine Antwort auf die demografische Entwicklung, so Ministerin Kunst: „Wir sehen jetzt schon, dass einige Unternehmen in Brandenburg Probleme haben, ihre Arbeitsplätze qualifiziert zu besetzen. Angesichts dieser Herausforderung gilt es, dass wir uns mehr denn je bemühen, jedem eine bestmögliche Qualifizierung angedeihen zu lassen“.
Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung wird nach und nach aufgebaut. Bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in einer ersten Phase die Möglichkeit bekommen, an Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen.
In die Arbeit des Zentrums gehen die Ergebnisse einer Umfeldanalyse ein, die in diesem Jahr durchgeführt wurde. Sie sollte herausfinden, welche Zielgruppen für ein Studium in der Lausitz gewonnen werden können und welche Voraussetzungen und Angebote dafür realisiert werden müssen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Schüler und beruflich Qualifizierte sich entsprechende Angebote in ihrer Umgebung wünschen. Jetzt geht es darum, für die unterschiedlichen Zielgruppen individuelle, adäquate und motivierende Qualifizierungen anzubieten. Dabei soll es auch neue Formate in der Lehre geben müssen. Das Konzept wird jetzt im Detail an der BTU Cottbus-Senftenberg entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
An der BTU Cottbus-Senftenberg wird ein Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung eingerichtet. Dazu ist der Bescheid der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg ergangen. Das sogenannte College wird demnach mit insgesamt 1,83 Millionen Euro gefördert, davon 10 Prozent vom Land Brandenburg. Der Rest kommt aus dem Europäischen Sozialfonds der EU. Darüber hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst heute den Wissenschaftsausschuss des Landtages unterrichtet.
Dazu Ministerin Kunst: „Mit diesem Konzept ist die BTU Cottbus-Senftenberg wirklich bundesweit ganz vorne. Dass eine Hochschule Studierendengewinnung, -betreuung, die Erhöhung der Studierfähigkeit und die Unterstützung in der Studieneingangsphase durch Lehrangebote aus einer Hand anbietet, halte ich für sehr erfolgversprechend und es ist zukunftsweisend. Diese Lehrangebote sollen auch dezentral an Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe oder in Kooperation mit Unternehmen oder Verbänden organisiert werden. Dadurch kann dieses College Modellcharakter haben für das ganze Land. Es steht für eine umfassende Verbesserung und Intensivierung der Fachkräftegewinnung, aber auch für den Ausbau von Bildungsteilhabe und damit mehr Bildungsgerechtigkeit“.
Das College soll, so steht es im Gesetz zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, die Studierfähigkeit von Bewerberinnen und Bewerbern an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule und die Studierneigung insbesondere in technischen Studiengängen fördern. „Es fördert die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und tertiärer Bildung und unterstützt Studierende in der Studieneingangsphase“, so der Gesetzestext.
Das College ist aber auch eine Antwort auf die demografische Entwicklung, so Ministerin Kunst: „Wir sehen jetzt schon, dass einige Unternehmen in Brandenburg Probleme haben, ihre Arbeitsplätze qualifiziert zu besetzen. Angesichts dieser Herausforderung gilt es, dass wir uns mehr denn je bemühen, jedem eine bestmögliche Qualifizierung angedeihen zu lassen“.
Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung wird nach und nach aufgebaut. Bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in einer ersten Phase die Möglichkeit bekommen, an Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen.
In die Arbeit des Zentrums gehen die Ergebnisse einer Umfeldanalyse ein, die in diesem Jahr durchgeführt wurde. Sie sollte herausfinden, welche Zielgruppen für ein Studium in der Lausitz gewonnen werden können und welche Voraussetzungen und Angebote dafür realisiert werden müssen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Schüler und beruflich Qualifizierte sich entsprechende Angebote in ihrer Umgebung wünschen. Jetzt geht es darum, für die unterschiedlichen Zielgruppen individuelle, adäquate und motivierende Qualifizierungen anzubieten. Dabei soll es auch neue Formate in der Lehre geben müssen. Das Konzept wird jetzt im Detail an der BTU Cottbus-Senftenberg entwickelt.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg