Als erster Promovend der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg verteidigte Dipl.-Ing. (FH) Stefan Rödiger am Gründungstag der neuen Universität, dem 1. Juli 2013, seine kumulative Dissertation mit dem bestmöglichen Prädikat an der Charité Berlin.
Die Promotionsschrift, der Vortrag und die Diskussion (Disputation) wurden in der Gesamtbewertung durch die Gutachter der Charité mit dem Prädikat „summa cum laude“ beurteilt.
In seiner Doktorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Mikropartikelhydrolysesondenassays für die Genexpresionsanalyse“ befasste sich Stefan Rödiger mit der Etablierung eines neuen Nachweissystems für die medizinische Routinediagnostik. An der Charité wurde er von Professor Ingolf Schimke betreut.
Die Ergebnisse der Arbeit von Stefan Rödiger bilden die Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“ an der Fakultät für Naturwissenschaften mit einem Umfang von 3,3 Millionen Euro, das für die Dauer von fünf Jahren angelegt ist. In dem am 1. April 2013 gestarteten Projekt unter Verantwortung von Prof. Peter Schierack, Stiftungsprofessor für Multiparameterdiagnostik, leitet der 34jährige Stefan Rödiger eines der beiden Teilprojekte „Bildbasierte Assays“, in welchem er mit einem fünfköpfigen Forscherteam zusammenarbeitet. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder.
Stefan Rödiger studierte an der Fachhochschule Jena Pharmabiotechnologie. In den vergangenen vier Jahren arbeitete er an seinem Promotionsthema an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg in der Arbeitsgruppe „InnoProfile“ der Professoren Christian Schröder und Peter Schierack aus dem Studiengang Biotechnologie.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Als erster Promovend der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg verteidigte Dipl.-Ing. (FH) Stefan Rödiger am Gründungstag der neuen Universität, dem 1. Juli 2013, seine kumulative Dissertation mit dem bestmöglichen Prädikat an der Charité Berlin.
Die Promotionsschrift, der Vortrag und die Diskussion (Disputation) wurden in der Gesamtbewertung durch die Gutachter der Charité mit dem Prädikat „summa cum laude“ beurteilt.
In seiner Doktorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Mikropartikelhydrolysesondenassays für die Genexpresionsanalyse“ befasste sich Stefan Rödiger mit der Etablierung eines neuen Nachweissystems für die medizinische Routinediagnostik. An der Charité wurde er von Professor Ingolf Schimke betreut.
Die Ergebnisse der Arbeit von Stefan Rödiger bilden die Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“ an der Fakultät für Naturwissenschaften mit einem Umfang von 3,3 Millionen Euro, das für die Dauer von fünf Jahren angelegt ist. In dem am 1. April 2013 gestarteten Projekt unter Verantwortung von Prof. Peter Schierack, Stiftungsprofessor für Multiparameterdiagnostik, leitet der 34jährige Stefan Rödiger eines der beiden Teilprojekte „Bildbasierte Assays“, in welchem er mit einem fünfköpfigen Forscherteam zusammenarbeitet. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder.
Stefan Rödiger studierte an der Fachhochschule Jena Pharmabiotechnologie. In den vergangenen vier Jahren arbeitete er an seinem Promotionsthema an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg in der Arbeitsgruppe „InnoProfile“ der Professoren Christian Schröder und Peter Schierack aus dem Studiengang Biotechnologie.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Als erster Promovend der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg verteidigte Dipl.-Ing. (FH) Stefan Rödiger am Gründungstag der neuen Universität, dem 1. Juli 2013, seine kumulative Dissertation mit dem bestmöglichen Prädikat an der Charité Berlin.
Die Promotionsschrift, der Vortrag und die Diskussion (Disputation) wurden in der Gesamtbewertung durch die Gutachter der Charité mit dem Prädikat „summa cum laude“ beurteilt.
In seiner Doktorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Mikropartikelhydrolysesondenassays für die Genexpresionsanalyse“ befasste sich Stefan Rödiger mit der Etablierung eines neuen Nachweissystems für die medizinische Routinediagnostik. An der Charité wurde er von Professor Ingolf Schimke betreut.
Die Ergebnisse der Arbeit von Stefan Rödiger bilden die Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“ an der Fakultät für Naturwissenschaften mit einem Umfang von 3,3 Millionen Euro, das für die Dauer von fünf Jahren angelegt ist. In dem am 1. April 2013 gestarteten Projekt unter Verantwortung von Prof. Peter Schierack, Stiftungsprofessor für Multiparameterdiagnostik, leitet der 34jährige Stefan Rödiger eines der beiden Teilprojekte „Bildbasierte Assays“, in welchem er mit einem fünfköpfigen Forscherteam zusammenarbeitet. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder.
Stefan Rödiger studierte an der Fachhochschule Jena Pharmabiotechnologie. In den vergangenen vier Jahren arbeitete er an seinem Promotionsthema an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg in der Arbeitsgruppe „InnoProfile“ der Professoren Christian Schröder und Peter Schierack aus dem Studiengang Biotechnologie.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Als erster Promovend der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg verteidigte Dipl.-Ing. (FH) Stefan Rödiger am Gründungstag der neuen Universität, dem 1. Juli 2013, seine kumulative Dissertation mit dem bestmöglichen Prädikat an der Charité Berlin.
Die Promotionsschrift, der Vortrag und die Diskussion (Disputation) wurden in der Gesamtbewertung durch die Gutachter der Charité mit dem Prädikat „summa cum laude“ beurteilt.
In seiner Doktorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Mikropartikelhydrolysesondenassays für die Genexpresionsanalyse“ befasste sich Stefan Rödiger mit der Etablierung eines neuen Nachweissystems für die medizinische Routinediagnostik. An der Charité wurde er von Professor Ingolf Schimke betreut.
Die Ergebnisse der Arbeit von Stefan Rödiger bilden die Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“ an der Fakultät für Naturwissenschaften mit einem Umfang von 3,3 Millionen Euro, das für die Dauer von fünf Jahren angelegt ist. In dem am 1. April 2013 gestarteten Projekt unter Verantwortung von Prof. Peter Schierack, Stiftungsprofessor für Multiparameterdiagnostik, leitet der 34jährige Stefan Rödiger eines der beiden Teilprojekte „Bildbasierte Assays“, in welchem er mit einem fünfköpfigen Forscherteam zusammenarbeitet. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder.
Stefan Rödiger studierte an der Fachhochschule Jena Pharmabiotechnologie. In den vergangenen vier Jahren arbeitete er an seinem Promotionsthema an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg in der Arbeitsgruppe „InnoProfile“ der Professoren Christian Schröder und Peter Schierack aus dem Studiengang Biotechnologie.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg