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EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography”: Architekturstudenten kultivieren Brachfläche in Cottbus-Sandow

10:44 Uhr | 13. Juli 2013
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Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

Mit einer Projektwoche wird vom 15. bis 19. Juli 2013 das interdisziplinäre EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” von Studierenden und Professoren des Masterstudiengangs Architektur der am Standort Cottbus-Sachsendorf ansässigen Fakultät für Bauen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg und ihrer Partner fortgeführt.
In die praktische Umsetzung geht das Projekt unter dem Motto “BAU MIT!” auf der ausgewählten Brachfläche in der Cottbuser Elisabeth-Wolff-Straße im Stadtteil Sandow, neben dem Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn. Nach einer öffentlichen Projektvorstellung am Montag, 15. Juli, um 11 Uhr und einem Planungsworkshop arbeiten die Studierenden bis zum Freitag jeweils von 9 bis 16 Uhr unter Einbeziehung von Anwohnern auf dem Platz. Gebaut werden eine Bühne, ein Trampolin und ein Floß. Ebenso wird ein Garten bepflanzt. Mit einem Abschlussfest geht die Projektwoche am Freitag, 19. Juli, ab 16 Uhr zu Ende.
Ziel des im Februar dieses Jahres gestarteten Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop am 6. Februar und der Entscheidung einer internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Letztlich wurde die Brachfläche im Stadtteil Sandow für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Das enorme öffentliche Interesse an diesem Projekt und die große Akzeptanz wurden dann am 2.Mai bei einer ersten „Mach mit!“-Aktion zum neuen Treffpunkt in Sandow mit Anwohnern sowie generationsübergreifend mit Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Jugend- und Begegnungszentrum SandowKahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark deutlich.
An dem EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unterstützung erfährt das Projekt, das von dem Institut für Neue Industriekultur mitgetragen wird, auch seitens der Stadt Cottbus und ihres Fachbereiches Stadtentwicklung sowie von der Cottbuser Ballettschule Werhun.
Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit mehreren studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Fakultät für Bauen arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Zum Beispiel nahmen Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera bereits im Mai dieses Jahres an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirkten hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg

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