Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute: Prof. Dr. Martin Neumann (FDP).
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Martin Neumann: “Die Energiewende wird nur durch einen grundlegenden Systemumbau in Richtung Markt und Wettbewerb mit geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gelingen. Wir wollen den Erfolg und das Gelingen der Energiewende. Dafür bedarf es eines zielorientierten und starken Managements. “
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Martin Neumann: “Wir wollen die Akzeptanz für Großprojekte durch frühzeitige und bessere Bürgerbeteiligung und Transparenz stärken. Bürger sollen nicht nur über die Grundsatzentscheidungen, sondern auch über weitere Eckpunkte des Planungsverfahrens mitbestimmen können. Wir sind dabei auch für eine verstärkte Nutzung neuer Medien.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Martin Neumann: “Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung. Ställe müssen tiergerecht sein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sowie geltenden Haltungsverordnungen entsprechend.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Martin Neumann: “Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Martin Neumann: “Die schienengebundene Verkehrsinfrastruktur muss ein Bestandteil eines bedarfsgerechten intelligenten Verkehrssystems sein. Dabei muss die Gestaltung des Übergangs von einem Verkehrsträger zu einem anderen Verkehrsträger im Mittelpunkt stehen.”
Morgen: Wolfgang Renner (Bündnis 90/Die Grünen)
Foto: Christian Thiel