Was haben Anette Lehmann-Westphals Bilder, Keramik aus der Werkstatt des DKW und die Crepes von Che Caramelle gemeinsam? Sie sind von kreativen Leuten ausgedacht, mit großer Handwerkskunst gefertigt und bereiten höchsten Genuss. Mal für die Augen, oft für die Hände oder Ohren, zuweilen für die Zunge – auf jeden Fall für die Seele. Dieses und noch viel mehr Gutes für alle Sinne bietet der 3. „Kunst & Genuss“-Markt am Samstag, dem 8. Juni von 11 bis 18 Uhr, auf dem Platz rund um die Schlosskirche und auf der angrenzenden Spremberger Straße.
Und diesmal wird der gar nicht reichen, denn es haben sich mehr Künstler als in den Vorjahren angemeldet. Angestoßen durch das internationale Förderprojekt „Urban creative poles“, werden erstmals junge Kreative aus neuen Branchen mit dabei sein. Der Markt „Kunst & Genuss“ bekommt auf diese Weise einen jungen „Kreativkuss“ – so kündigt es auch das Plakat von Grafiker Meinhard Bärmich an. Textile Kunstwerke, Filz, Keramik, Drucke, Töpferkunst und Holzskulpturen sind an den knapp 40 Ständen zu finden, ebenso wie Malerei, Glaskunst oder einzigartiges Schmuck. Dazu servieren kreative Köche passende Leckereien und bis hin zur Begleitmusik ist wirklich alles handgemacht.
„Wir freuen uns über die wachsende Begeisterung für unseren Markt – bei Händlern und bei Besuchern“, sagt Carsten Hajek, Vorsitzender des Altstadtvereins, der die Idee entwickelt hat und damit höchst genussvoll zwei Dinge verknüpft: Anziehungskraft für die Innenstadt und die Förderung der kreativen Branche in der Stadt. Auch das ist hohe Kunst!
Was haben Anette Lehmann-Westphals Bilder, Keramik aus der Werkstatt des DKW und die Crepes von Che Caramelle gemeinsam? Sie sind von kreativen Leuten ausgedacht, mit großer Handwerkskunst gefertigt und bereiten höchsten Genuss. Mal für die Augen, oft für die Hände oder Ohren, zuweilen für die Zunge – auf jeden Fall für die Seele. Dieses und noch viel mehr Gutes für alle Sinne bietet der 3. „Kunst & Genuss“-Markt am Samstag, dem 8. Juni von 11 bis 18 Uhr, auf dem Platz rund um die Schlosskirche und auf der angrenzenden Spremberger Straße.
Und diesmal wird der gar nicht reichen, denn es haben sich mehr Künstler als in den Vorjahren angemeldet. Angestoßen durch das internationale Förderprojekt „Urban creative poles“, werden erstmals junge Kreative aus neuen Branchen mit dabei sein. Der Markt „Kunst & Genuss“ bekommt auf diese Weise einen jungen „Kreativkuss“ – so kündigt es auch das Plakat von Grafiker Meinhard Bärmich an. Textile Kunstwerke, Filz, Keramik, Drucke, Töpferkunst und Holzskulpturen sind an den knapp 40 Ständen zu finden, ebenso wie Malerei, Glaskunst oder einzigartiges Schmuck. Dazu servieren kreative Köche passende Leckereien und bis hin zur Begleitmusik ist wirklich alles handgemacht.
„Wir freuen uns über die wachsende Begeisterung für unseren Markt – bei Händlern und bei Besuchern“, sagt Carsten Hajek, Vorsitzender des Altstadtvereins, der die Idee entwickelt hat und damit höchst genussvoll zwei Dinge verknüpft: Anziehungskraft für die Innenstadt und die Förderung der kreativen Branche in der Stadt. Auch das ist hohe Kunst!
Was haben Anette Lehmann-Westphals Bilder, Keramik aus der Werkstatt des DKW und die Crepes von Che Caramelle gemeinsam? Sie sind von kreativen Leuten ausgedacht, mit großer Handwerkskunst gefertigt und bereiten höchsten Genuss. Mal für die Augen, oft für die Hände oder Ohren, zuweilen für die Zunge – auf jeden Fall für die Seele. Dieses und noch viel mehr Gutes für alle Sinne bietet der 3. „Kunst & Genuss“-Markt am Samstag, dem 8. Juni von 11 bis 18 Uhr, auf dem Platz rund um die Schlosskirche und auf der angrenzenden Spremberger Straße.
Und diesmal wird der gar nicht reichen, denn es haben sich mehr Künstler als in den Vorjahren angemeldet. Angestoßen durch das internationale Förderprojekt „Urban creative poles“, werden erstmals junge Kreative aus neuen Branchen mit dabei sein. Der Markt „Kunst & Genuss“ bekommt auf diese Weise einen jungen „Kreativkuss“ – so kündigt es auch das Plakat von Grafiker Meinhard Bärmich an. Textile Kunstwerke, Filz, Keramik, Drucke, Töpferkunst und Holzskulpturen sind an den knapp 40 Ständen zu finden, ebenso wie Malerei, Glaskunst oder einzigartiges Schmuck. Dazu servieren kreative Köche passende Leckereien und bis hin zur Begleitmusik ist wirklich alles handgemacht.
„Wir freuen uns über die wachsende Begeisterung für unseren Markt – bei Händlern und bei Besuchern“, sagt Carsten Hajek, Vorsitzender des Altstadtvereins, der die Idee entwickelt hat und damit höchst genussvoll zwei Dinge verknüpft: Anziehungskraft für die Innenstadt und die Förderung der kreativen Branche in der Stadt. Auch das ist hohe Kunst!
Was haben Anette Lehmann-Westphals Bilder, Keramik aus der Werkstatt des DKW und die Crepes von Che Caramelle gemeinsam? Sie sind von kreativen Leuten ausgedacht, mit großer Handwerkskunst gefertigt und bereiten höchsten Genuss. Mal für die Augen, oft für die Hände oder Ohren, zuweilen für die Zunge – auf jeden Fall für die Seele. Dieses und noch viel mehr Gutes für alle Sinne bietet der 3. „Kunst & Genuss“-Markt am Samstag, dem 8. Juni von 11 bis 18 Uhr, auf dem Platz rund um die Schlosskirche und auf der angrenzenden Spremberger Straße.
Und diesmal wird der gar nicht reichen, denn es haben sich mehr Künstler als in den Vorjahren angemeldet. Angestoßen durch das internationale Förderprojekt „Urban creative poles“, werden erstmals junge Kreative aus neuen Branchen mit dabei sein. Der Markt „Kunst & Genuss“ bekommt auf diese Weise einen jungen „Kreativkuss“ – so kündigt es auch das Plakat von Grafiker Meinhard Bärmich an. Textile Kunstwerke, Filz, Keramik, Drucke, Töpferkunst und Holzskulpturen sind an den knapp 40 Ständen zu finden, ebenso wie Malerei, Glaskunst oder einzigartiges Schmuck. Dazu servieren kreative Köche passende Leckereien und bis hin zur Begleitmusik ist wirklich alles handgemacht.
„Wir freuen uns über die wachsende Begeisterung für unseren Markt – bei Händlern und bei Besuchern“, sagt Carsten Hajek, Vorsitzender des Altstadtvereins, der die Idee entwickelt hat und damit höchst genussvoll zwei Dinge verknüpft: Anziehungskraft für die Innenstadt und die Förderung der kreativen Branche in der Stadt. Auch das ist hohe Kunst!