Im Rahmen des vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderten Projektes der Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park erfolgt zur Zeit die Entschlammung des Pyramidensees.
Vor allem das einfallende Laub des mächtigen Gehölzbestandes im Park hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass sich am Grund der Parkgewässer eine dicke Schlammschicht gebildet hat. Diese Schlammschicht muss entnommen werden, wenn man die Gewässer vor einer Verlandung bewahren und in ihrer derzeitigen Ausdehnung erhalten möchte.
Da die Gewässer im Park von einer einzigartigen Wiesenflora umgeben sind, verbietet sich ein „Ausschieben“ des Schlammes mit schwerem Gerät wie Planierraupen oder Baggern. So müssen die Entschlammungsarbeiten mit Spezialtechnik vom Wasser aus durchgeführt werden.
Dies wird durch eine Spezialfirma aus Ansbach/Franken durchgeführt. Im Bereich des Pyramidensees sollen innerhalb der nächsten 14 Tage rund 4000 Kubikmeter Schlamm abgepumpt werden.
Neben dem gartendenkmalpflegerisch gewünschten Erhalt der Gewässer in ihrer derzeitigen Ausdehnung hat die Entschlammung auch positive ökologische Nebeneffekte. So werden die Lebensbedingungen für Muscheln verbessert. Der Sauerstoffgehalt im Gewässer nimmt wieder zu und das führt ebenfalls zu verbesserten Bedingungen für viele wasserlebende Organismen. Zu guter Letzt verbessert sich auch die Passierbarkeit der Gewässer für die neuerdings auch wieder im Park stattfindenden Gondelfahrten. Gefördert werden die Arbeiten in wesentlichen Anteilen durch EU-Mittel im Rahmen des Interreg IVa-Förderprogrammes.
Die Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzüber-greifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“.
Foto: K.Daate
Im Rahmen des vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderten Projektes der Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park erfolgt zur Zeit die Entschlammung des Pyramidensees.
Vor allem das einfallende Laub des mächtigen Gehölzbestandes im Park hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass sich am Grund der Parkgewässer eine dicke Schlammschicht gebildet hat. Diese Schlammschicht muss entnommen werden, wenn man die Gewässer vor einer Verlandung bewahren und in ihrer derzeitigen Ausdehnung erhalten möchte.
Da die Gewässer im Park von einer einzigartigen Wiesenflora umgeben sind, verbietet sich ein „Ausschieben“ des Schlammes mit schwerem Gerät wie Planierraupen oder Baggern. So müssen die Entschlammungsarbeiten mit Spezialtechnik vom Wasser aus durchgeführt werden.
Dies wird durch eine Spezialfirma aus Ansbach/Franken durchgeführt. Im Bereich des Pyramidensees sollen innerhalb der nächsten 14 Tage rund 4000 Kubikmeter Schlamm abgepumpt werden.
Neben dem gartendenkmalpflegerisch gewünschten Erhalt der Gewässer in ihrer derzeitigen Ausdehnung hat die Entschlammung auch positive ökologische Nebeneffekte. So werden die Lebensbedingungen für Muscheln verbessert. Der Sauerstoffgehalt im Gewässer nimmt wieder zu und das führt ebenfalls zu verbesserten Bedingungen für viele wasserlebende Organismen. Zu guter Letzt verbessert sich auch die Passierbarkeit der Gewässer für die neuerdings auch wieder im Park stattfindenden Gondelfahrten. Gefördert werden die Arbeiten in wesentlichen Anteilen durch EU-Mittel im Rahmen des Interreg IVa-Förderprogrammes.
Die Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzüber-greifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“.
Foto: K.Daate
Im Rahmen des vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderten Projektes der Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park erfolgt zur Zeit die Entschlammung des Pyramidensees.
Vor allem das einfallende Laub des mächtigen Gehölzbestandes im Park hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass sich am Grund der Parkgewässer eine dicke Schlammschicht gebildet hat. Diese Schlammschicht muss entnommen werden, wenn man die Gewässer vor einer Verlandung bewahren und in ihrer derzeitigen Ausdehnung erhalten möchte.
Da die Gewässer im Park von einer einzigartigen Wiesenflora umgeben sind, verbietet sich ein „Ausschieben“ des Schlammes mit schwerem Gerät wie Planierraupen oder Baggern. So müssen die Entschlammungsarbeiten mit Spezialtechnik vom Wasser aus durchgeführt werden.
Dies wird durch eine Spezialfirma aus Ansbach/Franken durchgeführt. Im Bereich des Pyramidensees sollen innerhalb der nächsten 14 Tage rund 4000 Kubikmeter Schlamm abgepumpt werden.
Neben dem gartendenkmalpflegerisch gewünschten Erhalt der Gewässer in ihrer derzeitigen Ausdehnung hat die Entschlammung auch positive ökologische Nebeneffekte. So werden die Lebensbedingungen für Muscheln verbessert. Der Sauerstoffgehalt im Gewässer nimmt wieder zu und das führt ebenfalls zu verbesserten Bedingungen für viele wasserlebende Organismen. Zu guter Letzt verbessert sich auch die Passierbarkeit der Gewässer für die neuerdings auch wieder im Park stattfindenden Gondelfahrten. Gefördert werden die Arbeiten in wesentlichen Anteilen durch EU-Mittel im Rahmen des Interreg IVa-Förderprogrammes.
Die Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzüber-greifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“.
Foto: K.Daate
Im Rahmen des vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderten Projektes der Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park erfolgt zur Zeit die Entschlammung des Pyramidensees.
Vor allem das einfallende Laub des mächtigen Gehölzbestandes im Park hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass sich am Grund der Parkgewässer eine dicke Schlammschicht gebildet hat. Diese Schlammschicht muss entnommen werden, wenn man die Gewässer vor einer Verlandung bewahren und in ihrer derzeitigen Ausdehnung erhalten möchte.
Da die Gewässer im Park von einer einzigartigen Wiesenflora umgeben sind, verbietet sich ein „Ausschieben“ des Schlammes mit schwerem Gerät wie Planierraupen oder Baggern. So müssen die Entschlammungsarbeiten mit Spezialtechnik vom Wasser aus durchgeführt werden.
Dies wird durch eine Spezialfirma aus Ansbach/Franken durchgeführt. Im Bereich des Pyramidensees sollen innerhalb der nächsten 14 Tage rund 4000 Kubikmeter Schlamm abgepumpt werden.
Neben dem gartendenkmalpflegerisch gewünschten Erhalt der Gewässer in ihrer derzeitigen Ausdehnung hat die Entschlammung auch positive ökologische Nebeneffekte. So werden die Lebensbedingungen für Muscheln verbessert. Der Sauerstoffgehalt im Gewässer nimmt wieder zu und das führt ebenfalls zu verbesserten Bedingungen für viele wasserlebende Organismen. Zu guter Letzt verbessert sich auch die Passierbarkeit der Gewässer für die neuerdings auch wieder im Park stattfindenden Gondelfahrten. Gefördert werden die Arbeiten in wesentlichen Anteilen durch EU-Mittel im Rahmen des Interreg IVa-Förderprogrammes.
Die Sanierung der Pyramidenebene im Branitzer Park wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzüber-greifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie)-Brandenburg 2007-2013.
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft“.
Foto: K.Daate