Mit einem 53:46-Arbeitssieg gegen die Berlin Baskets haben die Basketballer der White Devils sich von der 2. Regionalliga verabschiedet. Die Cottbuser, die als Meister und Aufsteiger bereits vor dem Spiel feststanden, kämpften sich durch ein ruppiges Spiel. Da sie das Hinspiel gegen die Berliner verloren hatten, war für Devils-Coach Steven Herfurth ohnehin nur eins wichtig: der Sieg. „Not gegen Elend“ sollte seine Spielbilanz am Ende lauten.
Den Devils gelang der bessere Start, doch beide Mannschaften hatten immer wieder ihre Mühe, den Ball im Korb unterzubringen. Die Gäste brauchten zu Beginn fünf Minuten, bis überhaupt die ersten Punkte durch zwei Freiwürfe zu Buche standen (7:2). Die Devils machten durch Einsatz und Kampfgeist klar, dass sie diese Partie für sich entscheiden wollten. Nach dem 10:10 gaben sie die Führung nie mehr aus den Händen. Beim 18:10 am Ende des ersten Viertels war aber klar: Die so gern von den Fans erhofften 100 Devils-Punkte werden das heute nicht.
Im dritten Viertel gelangen den Gästen lediglich drei Punkte. In dieser Phase des Spiels waren das Unterhaltsamste die Liegestütze, die Devils-Guard Yuriy Vasylyev als kleine Einlage bot, nachdem ein Foul ihn zu Boden befördert hatte.
Während sich die Fans zu Beginn des Spiels noch gefragt hatten, warum die Devils das Auswärtsspiel gegen diese Berliner Mannschaft überhaupt verloren hatten, wurde es im letzten Viertel beim Stand von 38:37 noch einmal knapp. Doch die Cottbuser behielten die Nerven, Tim Vogt verwandelte innerhalb kurzer Zeit vier Freiwürfe. Er ist am Ende auch bester Werfer der Teufel mit 16 Punkten. Die Gegner haben am Ende ihrem Spieler Sascha Haertel 23 Punkte zu verdanken – die Hälfte aller Punkte der Berliner.
Auch wenn der Meistertitel für die Devils schon vorher feststand: Ein paar Rituale mussten am Ende doch noch sein. Steven Herfurth, der das Team in seiner ersten Saison als Headcoach zum Titel geführt hat, bekam eine ordentliche Dusche, und das Korbnetz fiel der Schere zum Opfer.
In den nächsten Wochen ist nun der Vereinsvorstand gefragt. So groß die Freude über den Aufstieg, so groß auch die Sorgen um die Finanzen. 25.000 Euro wird die nächste Saison die Devils zusätzlich kosten. Präsident Sebastian Tempel erklärt warum: „Wir müssen den Kader verstärken und zu den Gegnern weiter fahren, haben daher höhere Fahrtkosten. Die Schiedsrichter bekommen in der 1. Regionalliga einen höheren Satz und auch die Meldung, um überhaupt in dieser Liga spielen zu können, ist teurer.“
Das Video zum Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 53:46-Arbeitssieg gegen die Berlin Baskets haben die Basketballer der White Devils sich von der 2. Regionalliga verabschiedet. Die Cottbuser, die als Meister und Aufsteiger bereits vor dem Spiel feststanden, kämpften sich durch ein ruppiges Spiel. Da sie das Hinspiel gegen die Berliner verloren hatten, war für Devils-Coach Steven Herfurth ohnehin nur eins wichtig: der Sieg. „Not gegen Elend“ sollte seine Spielbilanz am Ende lauten.
Den Devils gelang der bessere Start, doch beide Mannschaften hatten immer wieder ihre Mühe, den Ball im Korb unterzubringen. Die Gäste brauchten zu Beginn fünf Minuten, bis überhaupt die ersten Punkte durch zwei Freiwürfe zu Buche standen (7:2). Die Devils machten durch Einsatz und Kampfgeist klar, dass sie diese Partie für sich entscheiden wollten. Nach dem 10:10 gaben sie die Führung nie mehr aus den Händen. Beim 18:10 am Ende des ersten Viertels war aber klar: Die so gern von den Fans erhofften 100 Devils-Punkte werden das heute nicht.
Im dritten Viertel gelangen den Gästen lediglich drei Punkte. In dieser Phase des Spiels waren das Unterhaltsamste die Liegestütze, die Devils-Guard Yuriy Vasylyev als kleine Einlage bot, nachdem ein Foul ihn zu Boden befördert hatte.
Während sich die Fans zu Beginn des Spiels noch gefragt hatten, warum die Devils das Auswärtsspiel gegen diese Berliner Mannschaft überhaupt verloren hatten, wurde es im letzten Viertel beim Stand von 38:37 noch einmal knapp. Doch die Cottbuser behielten die Nerven, Tim Vogt verwandelte innerhalb kurzer Zeit vier Freiwürfe. Er ist am Ende auch bester Werfer der Teufel mit 16 Punkten. Die Gegner haben am Ende ihrem Spieler Sascha Haertel 23 Punkte zu verdanken – die Hälfte aller Punkte der Berliner.
Auch wenn der Meistertitel für die Devils schon vorher feststand: Ein paar Rituale mussten am Ende doch noch sein. Steven Herfurth, der das Team in seiner ersten Saison als Headcoach zum Titel geführt hat, bekam eine ordentliche Dusche, und das Korbnetz fiel der Schere zum Opfer.
In den nächsten Wochen ist nun der Vereinsvorstand gefragt. So groß die Freude über den Aufstieg, so groß auch die Sorgen um die Finanzen. 25.000 Euro wird die nächste Saison die Devils zusätzlich kosten. Präsident Sebastian Tempel erklärt warum: „Wir müssen den Kader verstärken und zu den Gegnern weiter fahren, haben daher höhere Fahrtkosten. Die Schiedsrichter bekommen in der 1. Regionalliga einen höheren Satz und auch die Meldung, um überhaupt in dieser Liga spielen zu können, ist teurer.“
Das Video zum Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 53:46-Arbeitssieg gegen die Berlin Baskets haben die Basketballer der White Devils sich von der 2. Regionalliga verabschiedet. Die Cottbuser, die als Meister und Aufsteiger bereits vor dem Spiel feststanden, kämpften sich durch ein ruppiges Spiel. Da sie das Hinspiel gegen die Berliner verloren hatten, war für Devils-Coach Steven Herfurth ohnehin nur eins wichtig: der Sieg. „Not gegen Elend“ sollte seine Spielbilanz am Ende lauten.
Den Devils gelang der bessere Start, doch beide Mannschaften hatten immer wieder ihre Mühe, den Ball im Korb unterzubringen. Die Gäste brauchten zu Beginn fünf Minuten, bis überhaupt die ersten Punkte durch zwei Freiwürfe zu Buche standen (7:2). Die Devils machten durch Einsatz und Kampfgeist klar, dass sie diese Partie für sich entscheiden wollten. Nach dem 10:10 gaben sie die Führung nie mehr aus den Händen. Beim 18:10 am Ende des ersten Viertels war aber klar: Die so gern von den Fans erhofften 100 Devils-Punkte werden das heute nicht.
Im dritten Viertel gelangen den Gästen lediglich drei Punkte. In dieser Phase des Spiels waren das Unterhaltsamste die Liegestütze, die Devils-Guard Yuriy Vasylyev als kleine Einlage bot, nachdem ein Foul ihn zu Boden befördert hatte.
Während sich die Fans zu Beginn des Spiels noch gefragt hatten, warum die Devils das Auswärtsspiel gegen diese Berliner Mannschaft überhaupt verloren hatten, wurde es im letzten Viertel beim Stand von 38:37 noch einmal knapp. Doch die Cottbuser behielten die Nerven, Tim Vogt verwandelte innerhalb kurzer Zeit vier Freiwürfe. Er ist am Ende auch bester Werfer der Teufel mit 16 Punkten. Die Gegner haben am Ende ihrem Spieler Sascha Haertel 23 Punkte zu verdanken – die Hälfte aller Punkte der Berliner.
Auch wenn der Meistertitel für die Devils schon vorher feststand: Ein paar Rituale mussten am Ende doch noch sein. Steven Herfurth, der das Team in seiner ersten Saison als Headcoach zum Titel geführt hat, bekam eine ordentliche Dusche, und das Korbnetz fiel der Schere zum Opfer.
In den nächsten Wochen ist nun der Vereinsvorstand gefragt. So groß die Freude über den Aufstieg, so groß auch die Sorgen um die Finanzen. 25.000 Euro wird die nächste Saison die Devils zusätzlich kosten. Präsident Sebastian Tempel erklärt warum: „Wir müssen den Kader verstärken und zu den Gegnern weiter fahren, haben daher höhere Fahrtkosten. Die Schiedsrichter bekommen in der 1. Regionalliga einen höheren Satz und auch die Meldung, um überhaupt in dieser Liga spielen zu können, ist teurer.“
Das Video zum Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 53:46-Arbeitssieg gegen die Berlin Baskets haben die Basketballer der White Devils sich von der 2. Regionalliga verabschiedet. Die Cottbuser, die als Meister und Aufsteiger bereits vor dem Spiel feststanden, kämpften sich durch ein ruppiges Spiel. Da sie das Hinspiel gegen die Berliner verloren hatten, war für Devils-Coach Steven Herfurth ohnehin nur eins wichtig: der Sieg. „Not gegen Elend“ sollte seine Spielbilanz am Ende lauten.
Den Devils gelang der bessere Start, doch beide Mannschaften hatten immer wieder ihre Mühe, den Ball im Korb unterzubringen. Die Gäste brauchten zu Beginn fünf Minuten, bis überhaupt die ersten Punkte durch zwei Freiwürfe zu Buche standen (7:2). Die Devils machten durch Einsatz und Kampfgeist klar, dass sie diese Partie für sich entscheiden wollten. Nach dem 10:10 gaben sie die Führung nie mehr aus den Händen. Beim 18:10 am Ende des ersten Viertels war aber klar: Die so gern von den Fans erhofften 100 Devils-Punkte werden das heute nicht.
Im dritten Viertel gelangen den Gästen lediglich drei Punkte. In dieser Phase des Spiels waren das Unterhaltsamste die Liegestütze, die Devils-Guard Yuriy Vasylyev als kleine Einlage bot, nachdem ein Foul ihn zu Boden befördert hatte.
Während sich die Fans zu Beginn des Spiels noch gefragt hatten, warum die Devils das Auswärtsspiel gegen diese Berliner Mannschaft überhaupt verloren hatten, wurde es im letzten Viertel beim Stand von 38:37 noch einmal knapp. Doch die Cottbuser behielten die Nerven, Tim Vogt verwandelte innerhalb kurzer Zeit vier Freiwürfe. Er ist am Ende auch bester Werfer der Teufel mit 16 Punkten. Die Gegner haben am Ende ihrem Spieler Sascha Haertel 23 Punkte zu verdanken – die Hälfte aller Punkte der Berliner.
Auch wenn der Meistertitel für die Devils schon vorher feststand: Ein paar Rituale mussten am Ende doch noch sein. Steven Herfurth, der das Team in seiner ersten Saison als Headcoach zum Titel geführt hat, bekam eine ordentliche Dusche, und das Korbnetz fiel der Schere zum Opfer.
In den nächsten Wochen ist nun der Vereinsvorstand gefragt. So groß die Freude über den Aufstieg, so groß auch die Sorgen um die Finanzen. 25.000 Euro wird die nächste Saison die Devils zusätzlich kosten. Präsident Sebastian Tempel erklärt warum: „Wir müssen den Kader verstärken und zu den Gegnern weiter fahren, haben daher höhere Fahrtkosten. Die Schiedsrichter bekommen in der 1. Regionalliga einen höheren Satz und auch die Meldung, um überhaupt in dieser Liga spielen zu können, ist teurer.“
Das Video zum Spiel
Fotos: Steffen Beyer