Am Abend gaben die Löwen auf ihrer Homepage bekannt, dass sie Daniel Adlung für die neue Saison unter Vertrag genommen haben. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017.
Es war bereits bekannt, dass der U21 Europameister von 2009 seinen Vertrag bei Cottbus nicht verlängern wird und die Münchener gehörten neben anderen Erst- und Zweitligisten zum Kreis der Gerüchte.
Die ausschlaggebenden Gründe umschreibt Adlung auf der Homepage so: „Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Die Perspektive ist super und die Löwen haben eine gute Mannschaft. Ich bin der Meinung, dass Sechzig wieder in die Erste Liga gehört”
Sportchef Florian Hinterberger freut sich über die Neuverpflichtung und sieht den variablen Adlung als perfekte Ergänzung für das Münchener Offensivspiel.
Zuletzt hatte Adlung für Missstimmung bei FCE Trainer Bommer gesorgt: „Wir sind mit all unseren Schützlingen immer fair umgegangen. Natürlich auch mit denen, die den FC Energie nach Saisonende verlassen werden. Die Beispiele Thorsten Kirschbaum und Uwe Hünemeier zeigen, wie respektvoll und professionell solche Dinge im Tagesgeschäft laufen können und müssen. Das erwarten wir im Gegenzug aber auch. Daniel Adlung hat sich rund um unser Spiel gegen den TSV 1860 und seinen bevorstehenden Wechsel nach München für eine andere Vorgehensweise entschieden“ erklärte der Coach auf der Vereinshomepage. Daher trainiert Adlung bis zum Saisonende mit der U23 und darf wohl nicht mehr mit einem Einsatz für die Lausitzer rechnen.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Am Abend gaben die Löwen auf ihrer Homepage bekannt, dass sie Daniel Adlung für die neue Saison unter Vertrag genommen haben. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017.
Es war bereits bekannt, dass der U21 Europameister von 2009 seinen Vertrag bei Cottbus nicht verlängern wird und die Münchener gehörten neben anderen Erst- und Zweitligisten zum Kreis der Gerüchte.
Die ausschlaggebenden Gründe umschreibt Adlung auf der Homepage so: „Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Die Perspektive ist super und die Löwen haben eine gute Mannschaft. Ich bin der Meinung, dass Sechzig wieder in die Erste Liga gehört”
Sportchef Florian Hinterberger freut sich über die Neuverpflichtung und sieht den variablen Adlung als perfekte Ergänzung für das Münchener Offensivspiel.
Zuletzt hatte Adlung für Missstimmung bei FCE Trainer Bommer gesorgt: „Wir sind mit all unseren Schützlingen immer fair umgegangen. Natürlich auch mit denen, die den FC Energie nach Saisonende verlassen werden. Die Beispiele Thorsten Kirschbaum und Uwe Hünemeier zeigen, wie respektvoll und professionell solche Dinge im Tagesgeschäft laufen können und müssen. Das erwarten wir im Gegenzug aber auch. Daniel Adlung hat sich rund um unser Spiel gegen den TSV 1860 und seinen bevorstehenden Wechsel nach München für eine andere Vorgehensweise entschieden“ erklärte der Coach auf der Vereinshomepage. Daher trainiert Adlung bis zum Saisonende mit der U23 und darf wohl nicht mehr mit einem Einsatz für die Lausitzer rechnen.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Am Abend gaben die Löwen auf ihrer Homepage bekannt, dass sie Daniel Adlung für die neue Saison unter Vertrag genommen haben. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017.
Es war bereits bekannt, dass der U21 Europameister von 2009 seinen Vertrag bei Cottbus nicht verlängern wird und die Münchener gehörten neben anderen Erst- und Zweitligisten zum Kreis der Gerüchte.
Die ausschlaggebenden Gründe umschreibt Adlung auf der Homepage so: „Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Die Perspektive ist super und die Löwen haben eine gute Mannschaft. Ich bin der Meinung, dass Sechzig wieder in die Erste Liga gehört”
Sportchef Florian Hinterberger freut sich über die Neuverpflichtung und sieht den variablen Adlung als perfekte Ergänzung für das Münchener Offensivspiel.
Zuletzt hatte Adlung für Missstimmung bei FCE Trainer Bommer gesorgt: „Wir sind mit all unseren Schützlingen immer fair umgegangen. Natürlich auch mit denen, die den FC Energie nach Saisonende verlassen werden. Die Beispiele Thorsten Kirschbaum und Uwe Hünemeier zeigen, wie respektvoll und professionell solche Dinge im Tagesgeschäft laufen können und müssen. Das erwarten wir im Gegenzug aber auch. Daniel Adlung hat sich rund um unser Spiel gegen den TSV 1860 und seinen bevorstehenden Wechsel nach München für eine andere Vorgehensweise entschieden“ erklärte der Coach auf der Vereinshomepage. Daher trainiert Adlung bis zum Saisonende mit der U23 und darf wohl nicht mehr mit einem Einsatz für die Lausitzer rechnen.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Am Abend gaben die Löwen auf ihrer Homepage bekannt, dass sie Daniel Adlung für die neue Saison unter Vertrag genommen haben. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017.
Es war bereits bekannt, dass der U21 Europameister von 2009 seinen Vertrag bei Cottbus nicht verlängern wird und die Münchener gehörten neben anderen Erst- und Zweitligisten zum Kreis der Gerüchte.
Die ausschlaggebenden Gründe umschreibt Adlung auf der Homepage so: „Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Die Perspektive ist super und die Löwen haben eine gute Mannschaft. Ich bin der Meinung, dass Sechzig wieder in die Erste Liga gehört”
Sportchef Florian Hinterberger freut sich über die Neuverpflichtung und sieht den variablen Adlung als perfekte Ergänzung für das Münchener Offensivspiel.
Zuletzt hatte Adlung für Missstimmung bei FCE Trainer Bommer gesorgt: „Wir sind mit all unseren Schützlingen immer fair umgegangen. Natürlich auch mit denen, die den FC Energie nach Saisonende verlassen werden. Die Beispiele Thorsten Kirschbaum und Uwe Hünemeier zeigen, wie respektvoll und professionell solche Dinge im Tagesgeschäft laufen können und müssen. Das erwarten wir im Gegenzug aber auch. Daniel Adlung hat sich rund um unser Spiel gegen den TSV 1860 und seinen bevorstehenden Wechsel nach München für eine andere Vorgehensweise entschieden“ erklärte der Coach auf der Vereinshomepage. Daher trainiert Adlung bis zum Saisonende mit der U23 und darf wohl nicht mehr mit einem Einsatz für die Lausitzer rechnen.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Johannes Koziol