Der Förderverein „Kinderlachen“ e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums Cottbus hat eine Spende in Höhe von 2.990,40 Euro erhalten, die bei einem Spendenlauf der Erich-Kästner-Grundschule zusammenkam. Wie das Uniklinikum mitteilte, sammelten die Schülerinnen und Schüler insgesamt rund 9.000 Euro, wobei ein Drittel an den Förderverein ging. Die Spende soll zur Unterstützung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder verwendet werden.
Das Cottbuser Uniklinikum teilte dazu mit:
Über eine Spendensumme in Höhe von exakt 2.990,40 Euro kann sich der Förderverein „Kinderlachen“ e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) freuen. Symbolisch wurde das Geld zum Schulanfang bei noch sommerlichen Temperaturen von Schulleiterin Martina Theunert an den Chefarzt vom SPZ, PD Dr. Georg Schwabe, an die Vorsitzende des Fördervereins „Kinderlachen“ e. V., Gabriela Arndt, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Marc Richter übergeben. Das Geld kam bei einem Spendenlauf der Grundschule zusammen. Die Schülerinnen und Schüler liefen mehrere Runden durch den Puschkinpark in Cottbus. Pro Runde beteiligten sich die Eltern der jeweiligen Läuferinnen und Läufer mit einer finanziellen Unterstützung. Insgesamt kamen so rund 9.000 Euro zusammen.
„Ein Drittel davon verbleibt in der Klasse, ein Drittel beim Förderverein unserer Schule und ein Drittel sollte für einen guten Zweck ausgegeben werden“, sagt Martina Theunert. Die Klassensprecher haben im Vorfeld mit den Kindern mögliche Spendenempfänger diskutiert. „Im Anschluss kamen wir nach Rücksprache mit der Unternehmenskommunikation der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem auf Kinderlachen – den Verein zur Förderung des Sozialpädiatrischen Zentrums Cottbus“, so Theunert.
Dort zeigt man sich äußerst dankbar über die finanzielle Zuwendung. „Wir wollen uns auch in dieser Form nochmals herzlich für die großzügige Spende bedanken“, sagt SPZ-Chefarzt PD Dr. Georg Schwabe. Jede Unterstützung sei wichtig für den Verein, der 1995 gegründet wurde. „Schwerpunkt der Arbeit ist die Förderung aller Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für das behinderte und von Behinderung bedrohte Kind und für dessen Angehörige darstellen“, sagt Gabriela Arndt.
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Red. / Presseinformation
Bild: MUL – CT