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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Stadt unterstützt die Sanierung der Spreewehrmühle

10:05 Uhr | 10. September 2008
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Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
(Telefon 0152 0135 3223).
Der Verein Spreewehrmühle ist über nachfolgende Anschrift zu erreichen:
Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
03044 Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
(Telefon 0152 0135 3223).
Der Verein Spreewehrmühle ist über nachfolgende Anschrift zu erreichen:
Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
03044 Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
(Telefon 0152 0135 3223).
Der Verein Spreewehrmühle ist über nachfolgende Anschrift zu erreichen:
Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
03044 Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
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Der Verein Spreewehrmühle ist über nachfolgende Anschrift zu erreichen:
Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
03044 Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
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Der Verein Spreewehrmühle ist über nachfolgende Anschrift zu erreichen:
Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
03044 Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
Bei spätsommerlichen Ausflügen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Spreewaldkahn ab Sandower Brücke können sich die Cottbuser und ihre Gäste vor Ort einen Eindruck vom Fortgang der Arbeiten machen.
Auf Wunsch können auch jetzt mit dem Verein Führungen vereinbart werden
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Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
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Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
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Spreewehrmühle Cottbus e. V.
Am Großen Spreewehr 2
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Quelle: Stadt Cottbus

Seit dem vergangenen Jahr wird das technische Denkmal Spreewehrmühle wieder als Museum betrieben. Dies ist nur möglich dank der außergewöhnlich engagierten Arbeit des Vereins “Spreewehrmühle” und seiner vielen Partner.
Die bisherigen Erfolge sind Beleg dafür, wie durch ein gut abgestimmtes Miteinander auch sehr ehrgeizige Ziele umgesetzt werden können.
Eine Untersuchung der Staubablagerungen und Ausblühungen auf den Holzoberflächen im Innern der Mühle ergab, dass durch die umfängliche Verwendung von Holzschutzmitteln vor 1990 die für diese Mittel gesetzlich festgelegten Grenzwerte deutlich überschritten werden.
Hierbei handelt es sich insbesondere um DDT und dessen Abbauprodukte als Bestandteil der damaligen Holzschutzmittel.
Die Stadt Cottbus hat die Beseitigung der Kontaminationen ausgeschrieben. Die dafür erforderliche Summe wird aus dem Haushalt der Stadt bereitgestellt. Die Schritte zur Auftragserteilung im Rahmen des öffentlichen Auftragsvergabeverfahrens sind eingeleitet worden.
Oberbürgermeister Frank Szymanski begründet das unkomplizierte, schnelle Handeln: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass an der Stelle, wo durch Ehrenamt und Bürgerinitiative schon so Großes geleistet wurde, die Arbeiten zur Wiederherstellung dieses technischen Denkmals so zügig wie möglich fortgesetzt werden sollen.“
Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung zwischen der Stadt und dem Verein durchgeführt. Aufgrund der Schadstoffbelastung stimmten die Partner eine vorübergehende Schließung des Museums für die verbleibende Saison 2008 ab. Erst nach der Auftragsvergabe kann ein abschließender Fertigstellungstermin der Schadstoffsanierung benannt werden.
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Spreewehrmühle Cottbus e. V.
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Quelle: Stadt Cottbus

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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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