MEINE LIEBE FRAU SCHILDT ist die Geschichte einer Grundschullehrerin und ihrer Schüler vor einem großen Umbruch – für sie in die Pensionierung und für die Kinder an die weiterführenden Schulen. Die letzte Klassenfahrt vor den großen Ferien verbringen sie auf einem Bauernhof. Umgeben von der Natur, weit weg von der Schule, erzählen die Kinder ihre Eindrücke von den gemeinsam verbrachten vergangenen vier Jahren. Parallel dazu reflektiert die Lehrerin ihre 40 Jahre Arbeit im Schuldienst und begibt sich auf einen Streifzug durch die Erziehungsgeschichte unter Kaiser Wilhelm, unter den Nationalsozialisten und in der DDR. Sie werden verbunden durch die Stimme von Jean-Jacques Rousseau. Der Philosoph (verkörpert durch einen Plüschbären) erzählt aus seinem Werk „Emile oder die Erziehung“ über pädagogische Ansichten in Deutschland, England und einigen skandinavischen Ländern.
Ich wollte einen heiteren Film machen, der lächeln lässt und die unbeschwerte, spielerische Seite der Kindheit widerspiegelt.
Dieser Film erhebt nicht den Anspruch, auf aktuelle Probleme der Erziehung zu antworten. Er soll auf ein wenig Utopie hindeuten, und Raum geben für Reflexionen und Diskussionen.
(Nathalie David)
Mi 17.04. 19 Uhr
BRD 2012 86 Min
Dokumentarisches Filmessay von Nathalie David Mitwirkende: Dietlind Schildt, Luc van Dun (das Baby), Carla Meyer (das Kind beim Lesen), Teddy (der Bär), Kinder der 4 C der Grundschule Rothestrasse in Hamburg, Friedrich Bohlen (Lehrer der historischen Unterrichtsstunde aus der Kaiserzeit), Elke Urban (Stimme der Lehrerin der historischen Unterrichtsstunde aus der DDR-Zeit)
Nach der Filmvorstellung folgt ein Gespräch mit der Regisseurin.
Die Veranstaltung findet im OBENKINO/Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus, Straße der Jugend 16, statt.
Vorbestellungen sind unter der Tel.-Nr. 0355/380 24 30 (von 9 bis 16.30 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected] erwünscht.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Kulturland Brandenburg 2013
MEINE LIEBE FRAU SCHILDT ist die Geschichte einer Grundschullehrerin und ihrer Schüler vor einem großen Umbruch – für sie in die Pensionierung und für die Kinder an die weiterführenden Schulen. Die letzte Klassenfahrt vor den großen Ferien verbringen sie auf einem Bauernhof. Umgeben von der Natur, weit weg von der Schule, erzählen die Kinder ihre Eindrücke von den gemeinsam verbrachten vergangenen vier Jahren. Parallel dazu reflektiert die Lehrerin ihre 40 Jahre Arbeit im Schuldienst und begibt sich auf einen Streifzug durch die Erziehungsgeschichte unter Kaiser Wilhelm, unter den Nationalsozialisten und in der DDR. Sie werden verbunden durch die Stimme von Jean-Jacques Rousseau. Der Philosoph (verkörpert durch einen Plüschbären) erzählt aus seinem Werk „Emile oder die Erziehung“ über pädagogische Ansichten in Deutschland, England und einigen skandinavischen Ländern.
Ich wollte einen heiteren Film machen, der lächeln lässt und die unbeschwerte, spielerische Seite der Kindheit widerspiegelt.
Dieser Film erhebt nicht den Anspruch, auf aktuelle Probleme der Erziehung zu antworten. Er soll auf ein wenig Utopie hindeuten, und Raum geben für Reflexionen und Diskussionen.
(Nathalie David)
Mi 17.04. 19 Uhr
BRD 2012 86 Min
Dokumentarisches Filmessay von Nathalie David Mitwirkende: Dietlind Schildt, Luc van Dun (das Baby), Carla Meyer (das Kind beim Lesen), Teddy (der Bär), Kinder der 4 C der Grundschule Rothestrasse in Hamburg, Friedrich Bohlen (Lehrer der historischen Unterrichtsstunde aus der Kaiserzeit), Elke Urban (Stimme der Lehrerin der historischen Unterrichtsstunde aus der DDR-Zeit)
Nach der Filmvorstellung folgt ein Gespräch mit der Regisseurin.
Die Veranstaltung findet im OBENKINO/Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus, Straße der Jugend 16, statt.
Vorbestellungen sind unter der Tel.-Nr. 0355/380 24 30 (von 9 bis 16.30 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected] erwünscht.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Kulturland Brandenburg 2013
MEINE LIEBE FRAU SCHILDT ist die Geschichte einer Grundschullehrerin und ihrer Schüler vor einem großen Umbruch – für sie in die Pensionierung und für die Kinder an die weiterführenden Schulen. Die letzte Klassenfahrt vor den großen Ferien verbringen sie auf einem Bauernhof. Umgeben von der Natur, weit weg von der Schule, erzählen die Kinder ihre Eindrücke von den gemeinsam verbrachten vergangenen vier Jahren. Parallel dazu reflektiert die Lehrerin ihre 40 Jahre Arbeit im Schuldienst und begibt sich auf einen Streifzug durch die Erziehungsgeschichte unter Kaiser Wilhelm, unter den Nationalsozialisten und in der DDR. Sie werden verbunden durch die Stimme von Jean-Jacques Rousseau. Der Philosoph (verkörpert durch einen Plüschbären) erzählt aus seinem Werk „Emile oder die Erziehung“ über pädagogische Ansichten in Deutschland, England und einigen skandinavischen Ländern.
Ich wollte einen heiteren Film machen, der lächeln lässt und die unbeschwerte, spielerische Seite der Kindheit widerspiegelt.
Dieser Film erhebt nicht den Anspruch, auf aktuelle Probleme der Erziehung zu antworten. Er soll auf ein wenig Utopie hindeuten, und Raum geben für Reflexionen und Diskussionen.
(Nathalie David)
Mi 17.04. 19 Uhr
BRD 2012 86 Min
Dokumentarisches Filmessay von Nathalie David Mitwirkende: Dietlind Schildt, Luc van Dun (das Baby), Carla Meyer (das Kind beim Lesen), Teddy (der Bär), Kinder der 4 C der Grundschule Rothestrasse in Hamburg, Friedrich Bohlen (Lehrer der historischen Unterrichtsstunde aus der Kaiserzeit), Elke Urban (Stimme der Lehrerin der historischen Unterrichtsstunde aus der DDR-Zeit)
Nach der Filmvorstellung folgt ein Gespräch mit der Regisseurin.
Die Veranstaltung findet im OBENKINO/Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus, Straße der Jugend 16, statt.
Vorbestellungen sind unter der Tel.-Nr. 0355/380 24 30 (von 9 bis 16.30 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected] erwünscht.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Kulturland Brandenburg 2013
MEINE LIEBE FRAU SCHILDT ist die Geschichte einer Grundschullehrerin und ihrer Schüler vor einem großen Umbruch – für sie in die Pensionierung und für die Kinder an die weiterführenden Schulen. Die letzte Klassenfahrt vor den großen Ferien verbringen sie auf einem Bauernhof. Umgeben von der Natur, weit weg von der Schule, erzählen die Kinder ihre Eindrücke von den gemeinsam verbrachten vergangenen vier Jahren. Parallel dazu reflektiert die Lehrerin ihre 40 Jahre Arbeit im Schuldienst und begibt sich auf einen Streifzug durch die Erziehungsgeschichte unter Kaiser Wilhelm, unter den Nationalsozialisten und in der DDR. Sie werden verbunden durch die Stimme von Jean-Jacques Rousseau. Der Philosoph (verkörpert durch einen Plüschbären) erzählt aus seinem Werk „Emile oder die Erziehung“ über pädagogische Ansichten in Deutschland, England und einigen skandinavischen Ländern.
Ich wollte einen heiteren Film machen, der lächeln lässt und die unbeschwerte, spielerische Seite der Kindheit widerspiegelt.
Dieser Film erhebt nicht den Anspruch, auf aktuelle Probleme der Erziehung zu antworten. Er soll auf ein wenig Utopie hindeuten, und Raum geben für Reflexionen und Diskussionen.
(Nathalie David)
Mi 17.04. 19 Uhr
BRD 2012 86 Min
Dokumentarisches Filmessay von Nathalie David Mitwirkende: Dietlind Schildt, Luc van Dun (das Baby), Carla Meyer (das Kind beim Lesen), Teddy (der Bär), Kinder der 4 C der Grundschule Rothestrasse in Hamburg, Friedrich Bohlen (Lehrer der historischen Unterrichtsstunde aus der Kaiserzeit), Elke Urban (Stimme der Lehrerin der historischen Unterrichtsstunde aus der DDR-Zeit)
Nach der Filmvorstellung folgt ein Gespräch mit der Regisseurin.
Die Veranstaltung findet im OBENKINO/Jugendkulturzentrum Glad-House Cottbus, Straße der Jugend 16, statt.
Vorbestellungen sind unter der Tel.-Nr. 0355/380 24 30 (von 9 bis 16.30 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected] erwünscht.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Kulturland Brandenburg 2013