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Staatstheater Cottbus: Premiere „Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ – Tanzstück von Adriana Mortelliti (Uraufführung)

18:31 Uhr | 13. März 2013
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„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
Karten:
für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
Fotos © Marlies Kross

„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
Karten:
für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
Fotos © Marlies Kross

„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
Karten:
für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
Fotos © Marlies Kross

„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
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Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
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„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
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Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
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Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
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„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
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für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
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„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
Bereits die Musik hat es in sich: Zu hören sind Goran Bregovic, Boris Kovac, Bratsch und das Ensemble Taraf De Haïdouks. Zu den teils verfremdeten Klängen erzählt Adriana Mortelliti assoziativ von der nie endenden Suche nach der inneren und äußeren Heimat, die Menschen immer wieder veranlasst, in neue fremde Welten aufzubrechen. „Balkan“ wird so zu einem Bild für den allgemeinen Austausch von Kulturen und Lebenserfahrungen, wie er sich z.B. in der äußerst vielfältigen
Musik dieser Region niederschlägt – in einer Musik, in der sich Erfahrungen
und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
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Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
Fotos © Marlies Kross

„Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“ nennt die Choreographin Adriana Mortelliti das Tanzstück, das sie mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 16. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60) zur Uraufführung bringt. Sie entwirft auch die Kostüme, die Bühne gestaltet Hans-Holger Schmidt.
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und Erinnerungen kondensieren, die mit Begegnungen und Berührungen einhergehen; zu Melodien und Harmonien, die Spuren tragen von Zärtlichkeit, Freude, aber auch Gewalt. Die Choreographin hat nachdenklich-melancholische, folkoristisch-kraftvolle und spielerisch-heitere Musikstücke ausgewählt und solche, die Härte und Protest ausdrücken.
Auf dieser Grundlage entwickelt sie Bilder und Handlungsverläufe voller Poesie, Humor und Kraft. Mortellitis Tanzsprache ist gekennzeichnet von der Stringenz des klassischen Tanzes als Grundlage einer zeitgenössischen, organischen Sprache voller Details und abgestufter Gesten. Adriana Mortelliti verbindet in ihren Choreographien vitale Athletik und zarte Poesie, immer mit einem Gefühl für Leichtigkeit und Humor.
Zu erleben war diese Tanzästhetik im Dezember 2012 beim Cottbuser Gastspiel des Balletto di Milano mit ihrer bejubelten Tanzshow zu französischen Chansons „La Vie En Rose“. Die Choreographin erhielt Preise bei internationalen Tanz- und Choreographie-Wettbewerben in Japan, Spanien, Italien und Deutschland.
Es tanzen: Jennifer Hebekerl, Inmaculada Marín López, Denise Ruddock, Venira Welijan, István Farkas, Stefan Kulhawec, Marek Ludwisiak und Christian Schreier
Karten:
für die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen: 21. März, 6. April, 16. April, 26. April, jeweils 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec
Foto 2: Szenenfoto mit Jennifer Hebekerl und István Farkas
Fotos © Marlies Kross

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