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White Devils weiter auf Aufstiegskurs. 16. Cottbuser Sieg der Saison gegen Hermsdorf hart erkämpft

22:16 Uhr | 10. Februar 2013
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer

Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer

Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer

Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
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Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer

Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
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Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
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Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
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Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
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Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
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14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 9 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 227 Leser

Hund stirbt bei Unfall auf Bundesstraße nahe Schwarzheide

13:37 Uhr | 28. Mai 2025 | 322 Leser

Einigung erzielt: Spree-Neiße-Cottbusverkehr rollt wieder regulär

13:19 Uhr | 28. Mai 2025 | 149 Leser

Bienenkrankheit nachgewiesen: Sperrbezirk in Schulzendorf eingerichtet

12:38 Uhr | 28. Mai 2025 | 75 Leser

Neuer Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer feierlich eröffnet

11:49 Uhr | 28. Mai 2025 | 28 Leser

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.9k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.5k Leser

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 11.4k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 5.9k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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