Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer
Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
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Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
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Mit einem 65:51 gegen den VfB Hermsdorf behaupten die Cottbuser Basketballer White Devils die Tabellenführung in der 2. Regionalliga-Ost. Bester Werfer war Tim Vogt mit 16 Punkten.
Die White Devils haben es sich am späten Sonntagnachmittag in der Lausitz Arena schwer gemacht. Auch wenn es nach zweieinhalb Minuten 6:2 für den Gastgeber stand, die Teufel fanden nicht wirklich ins Spiel. „Es fehlte die Spannung in der Offense, aber wir haben gut verteidigt“, meinte Trainer Steven Herfurth. Viele kleine Fehler und Pech beim Werfen führten dazu, dass die White Devils die Gäste nicht dauerhaft auf Abstand halten konnten. Einem 7:0-Lauf der Teufel im ersten Viertel (13:4), folgte ein 6-0-Lauf der Hermsdorfer, denen es dann sogar gelang, bis auf zwei Punkte (15:13) heranzukommen. Ähnlich im nächsten Abschnitt: Eine Acht-Punkte-Führung (21:13) schmolz auf zwei Punkte zusammen (23:21). Immerhin konnten die Teufel aber mit 29:23 in die Pause gehen.
Wenig Spannendes und wenig Körbe sahen die Fans im dritten Viertel – magere zwölf Punkte auf jeder Seite (41:35).
Im letzten Abschnitt endlich zeigte der Tabellenführer ein wenig von seiner Klasse. Vor allem der aufmerksame Kapitän Thomas Krausche stahl dem Gegner ein um´s andere Mal den Ball und Punkt für Punkt konnten die Teufel jetzt davon ziehen.
Bei den Hermsdorfern lichteten sich in den letzten zweieinhalb Minuten die Reihen. Nach dem fünften persönlichen Foul mussten Jared Sebhatu und Julian Eichner auf die Bank, zwei weitere standen mit vier Fouls kurz davor. Insgesamt 24(!) Regelwidrigkeiten mussten die Unparteiischen gegen die recht ruppig agierenden Randberliner pfeifen.
Trotz des am Ende recht komfortablen Sieges war Teufel-Trainer Herfurth nicht ganz zufrieden, musste aber auch feststellen: „Nach drei schweren Spielen in Folge waren wir vielleicht etwas müde. Ich bin froh, dass ein spielfreies Wochenende bevorsteht.“
Erst am 24. Februar müssen die White Devils zum Tabellenletzten SV Berliner Brauereien reisen.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy (8), Tim Vogt (16), Max Jentsch (9), Alexander Voltz, Daniel Krausche (8), Tim Beck (11), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (4)
Fotos: Steffen Beyer