• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 24. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie Cottbus spielt nur Unentschieden gegen den 1.FC Köln

20:04 Uhr | 9. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Durch das heutige Unentschieden verlieren die Cottbuser den Anschluss an die Aufstiegsränge. Rangeleien am Ende des Spiels „versauen“ Spiel den Glanz.
Bommer: „Hatten gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle“
Heute spielt der FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Köln. Wer das heutige Spiel gewinnt, kann zumindest die Chance auf den letzten Aufstiegsplatz wahren, den Relegationsplatz, auf dem zur Zeit Kaiserslautern steht. Denn seien wir doch mal ehrlich, die anderen beiden Plätze scheinen doch schon außer Reichweite zu liegen. Trainer Rudi Bommer heizt schon vor dem Spiel ein und meint, „Der Verlierer dieser Partie ist erstmal raus aus dem Rennen um Platz drei“. Der Kölner Trainer Holger Stanislawski sieht dies jedoch anders und redet von „Schwachsinn“, es sei damit lange noch nichts entschieden. Braunschweig und Hertha sind „wohl“ schon die ersten Aufstiegskandidaten für die 1. Bundesliga. Jedenfalls ist der heutige Spieltag richtungsweisend! Das Spiel gegen St. Pauli mit einer müden Nullnummer ist auswärts zumindest ein kleiner Erfolg für Energie. Konnten die Lausitzer bisher auswärts nur 10 Punkte einfahren, St. Paul eingeschlossen, und steht damit zumindest auswärts auf dem 12. Tabellenplatz. Zu Hause sieht es da schon besser aus. Mit 20 Punkten konnten die Lausitzer daheim wesentlich größere Erfolge feiern. Hier platziert sich Energie auf dem 4. Platz, hinter Braunschweig, Hertha und Kaiserslautern.
Köln hat das erste Spiel gegen Aue in der Rückrunde zwar nur knapp in der Nachspielzeit gewonnen, reißt aber trotzdem mit breiter Brust in die Lausitz. Auswärts haben die Kölner jedoch bisher auch nur 11 Zähler einfahren können. Das bedeutet nach Adam Riese, das beide Teams vor diesem Spiel relativ gleich auf sind. Stellt man jetzt die Formel auf, dass Köln diese Saison auswärts schwach und Energie zu Hause stark ist, steht das Spiel unter guten Sternen für die Lausitzer. Das Hinspiel macht zumindest Hoffnung. Hier gewannen die Lausitzer 1:0 gegen die „Geißböcke“. Auch gegen Regensburg konnte Energie drei Punkte einfahren. Gegen Ingolstadt, Bochum und Aalen gelangen jeweils Unentschieden und damit jeweils einen Punkt einstreichen. Die letzte Niederlage für Köln liegt jedoch schon eine Weile zurück, das war am 3. November gegen den VFR Aalen.
Das Spiel beginnt zunächst hitzig und kampfbetont. Beide Seiten versuchen gleich Akzente zu setzen. So kann sich Energie in den ersten Minuten der Partie viele Freistöße herausspielen, dabei ist derjenige von Andre Fomitschow (13), ein Neuzugang bei Energie, noch der Beste. Die „Geißböcke“ schaffen es zunächst nicht die Lausitzer in Bedrängnis zu bringen. Eine gute Situation für Köln ereignet sich nur in der 6. Minute, als Keeper Thorsten Kirschbaum einen Distanzschuss abwehren muss. Ansonsten spielt Energie anfangs sehr stark und drängt die Kölner immer wieder bis in den eigenen Strafraum. Nach einem Foul von Jonas Hector in der 13. Minute, bekommt Energie einen respektablen Freistoß zugeschrieben, aus dem die Hausherren allerdings nichts Verwertbares machen. Das auch das Abwehrspiel bei Cottbus „formidable“ laufen kann, zeigt Energie einmal mehr mit guten Abwehraktionen. Köln schafft es nur mit gelegentlichen Kontern Energie gefährlich zu werden, wobei gefährlich dabei schon ironisch daher kommt. Von der 20. bis zur 35. Minute plätschert dann das Spiel eher dahin, was auch die Zuschauer bemerken. Das Spiel findet in dieser Phase des Spiels mehr im Mittelfeld als im Strafraum einer der Teams statt. Desweiteren geben viele kleine Unterbrechungen den Ton an. Erst in der späten Phase der ersten Halbzeit können die Cottbusser den Kölner“ Jungs“ wieder einheizen, schaffen den letzten entscheidenden Abschluss aber nicht. Der Wille der Cottbusser, den Anschluss an Kaiserslautern zu halten, ist zu der Zeit des Spiels definitiv stärker zu finden. Eine gute Spielaktion der Cottbuser Nummer 18, Marc Andre Kruska in der 27. Minute, zum Beispiel, zeigt den Vorwärtsdrang der Lausitzer. Auch Nicolas Farina (14) und Stürmer Boubacar Sanogo (27) konnten gute Akzente setzen. Die Fans von Köln gaben in der ersten Halbzeit jedenfalls mehr Energie als ihr Club selbst!
Die zweite Halbzeit begann definitiv besser für die Kölner. Energie schien etwas träge aus der Halbzeitkabine gekommen zu sein. Die Ansprache von Holger Stanislawski muss wohl härter ausgefallen sein, jedenfalls kann ihm die erste Halbzeit seines Teams nicht gefallen haben. Obwohl auch die Kölner gute Aktionen einbringen konnten, wie der Freistoß in der 55. Minute, brachten diese Keeper Kirschbaum nicht wirklich in Bedrängnis. Ab der 60. Minute wachte die Mannschaft von Rudi Bommer allerdings wieder auf und konnte des Öfteren mit Sanogo (27) und Fomitschow (22) über die linke Seite in den Strafraum der Kölner drängen. Der Versuch, gute Pässe in die Mitte des Strafraumes zu befördern, scheiterte entweder an den nicht mitgelaufenen Spielern oder auch an der Kölner Abwehr. Ab der 71. Minute setzte Cottbus zwar mit zwei sehr guten Chancen ein Achtungszeichen, wirklich Verwertbares konnte jedoch nicht verbucht werden. Auch Neuzugang Michael Schulze (33) brachte über rechts Schwung in die Partie, so versuchte er den Ball an Kölner Keeper Timo Horn (1) zu spitzeln. Im Anschluss brachte Julian Börner (13) mit seinem Kopfball, der aber 3 Meter über dem Tor landet, Köln immer wieder ins Rudern. Der eingewechselten Stürmer John Jairo Mosquera (8)komplettierte dann die Riege der Neuzugänge bei Energie in der Schlussphase des Spiels. Zum ersten Mal auf heimischen Rasen, machten alle drei Spieler auch dieses Mal eine gute Partie für Energie. Das eigentlich erst so gute Spiel, zumindest spielerisch, bekommt am Ende der Partie leider einen Dämpfer. Rangeleien und kleine Nicklichkeiten lassen Schiedrichter Bastian Dankert die Partie immer wieder unterbrechen. Schade!
Stimmen zum Spiel
Trainer Rudi Bommer: „Hatten mehr Ballbesitz und Spielanteile. Köln stand in der Defensive sehr gut. Hatten auch gefühlte 200 Freistöße und Eckbälle.
Trainer Holger Stanislawski: „Haben uns den Punkt verdient in Cottbus und Fans gehört Dank, trotz Karneval, mitgefahren zu sein“, „Die Spreu vom Weizen trennt sich erst im April“, „Waren im Abschluss sehr hektisch“
Fotos: Johannes Koziol

Ähnliche Artikel

Sturmbösen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

Sturmbösen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

24. Juni 2025

Schwere Sturmböen haben am gestrigen Montagabend in der Lausitz zahlreiche Feuerwehreinsätze ausgelöst.Auch die Stadt Cottbus meldete allein zwischen 18:20 und...

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

23. Juni 2025

Vier Männer aus Kahren haben sich auf eine besondere Reise begeben: Mit ihren Simson-Mopeds ging es über mehr als 1.500...

Trainingsstart beim FC Energie Cottbus für die Saison 2025/2026; Foto: Steve Seiffert

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

23. Juni 2025

Erstmals seit über zehn Jahren kann der FC Energie Cottbus wieder ein Sommertrainingslager absolvieren. Vom 17. bis 23. Juli bereitet...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

23. Juni 2025

Trotz Rekordtemperaturen und Zehntausenden Besuchern blieb das Cottbuser Stadtfest aus polizeilicher Sicht überwiegend ruhig. In drei Tagen zählte die Polizei...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sturmbösen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

14:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 15 Leser

Unfall bei Golßen: Busscheibe zersplittert. LKW-Fahrer verletzt

13:41 Uhr | 24. Juni 2025 | 12 Leser

70 Jahre Parkbahn: Familienfest zum Bergmannstag in Lauchhammer

10:50 Uhr | 24. Juni 2025 | 65 Leser

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 1.2k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 154 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 143 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.6k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin