Mit einem neuen Netzwerk wollen Partner rund um die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und die Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg Menschen mit chronischen Erkrankungen die Orientierung am Arbeitsmarkt und den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Darauf haben sich kürzlich u.a. Vertreter der AOK Nordost, der Bundesagentur für Arbeit, der Knappschaft, des Landesamtes für Soziales und Versorgung und der Deutschen Rentenversicherung geeinigt. Das so genannte „Forum rheumaticum“ befasst sich mit den zahlreichen Informations- und Förderangeboten, die Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie z. B. Rheumatiker, in Ausbildung und Arbeit bringen wollen. „Für Patienten gibt es durchaus viele Möglichkeiten der Unterstützung“, sagt Diana Becker, stellvertretende Geschäftsführerin der Rheuma-Liga Brandenburg. „Auch Arbeitgeber können gefördert werden, wenn sie einen chronisch Kranken einstellen.“ Was dagegen fehle, sei eine zentrale Stelle, bei der alle Unterstützungsmöglichkeiten gesammelt abgerufen werden können. Die Unübersichtlichkeit der Informationen würde sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber verunsichern. „Unser Ziel ist ein gut vernetztes medizinisches und soziales Fallmanagement für junge Berufseinsteiger und erwachsene Rheumapatienten“, bekräftigt Diana Becker.
So müssten Jugendliche bei der Berufsorientierung frühzeitig und gezielt beraten werden. Hilfreich wären außerdem u.a. Schulungen der Berater der Agenturen für Arbeit, verbesserte Leistungsbeurteilungen durch Ärzte, gezielte Aufklärung der Vorteile des Schwerbehindertenausweises im Berufsleben. „Es wurde schnell deutlich, dass alle Partner an einem Strang ziehen wollen. So sollen Ratsuchende unbürokratisch und ohne Umwege gezielt an den richtigen Ansprechpartner vermittelt werden“, so Diana Becker. Kurze Wege und persönliche Kontakte sollen die Arbeit erleichtern und schnelle Hilfe ermöglichen. Viel Zeit lassen sich die Partner des „Forum rheumaticum“ nicht. Am 13. März 2013 treffen sich die Mitglieder bei der AOK Nordost in Teltow, um über erste Erfolge zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Mit einem neuen Netzwerk wollen Partner rund um die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und die Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg Menschen mit chronischen Erkrankungen die Orientierung am Arbeitsmarkt und den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Darauf haben sich kürzlich u.a. Vertreter der AOK Nordost, der Bundesagentur für Arbeit, der Knappschaft, des Landesamtes für Soziales und Versorgung und der Deutschen Rentenversicherung geeinigt. Das so genannte „Forum rheumaticum“ befasst sich mit den zahlreichen Informations- und Förderangeboten, die Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie z. B. Rheumatiker, in Ausbildung und Arbeit bringen wollen. „Für Patienten gibt es durchaus viele Möglichkeiten der Unterstützung“, sagt Diana Becker, stellvertretende Geschäftsführerin der Rheuma-Liga Brandenburg. „Auch Arbeitgeber können gefördert werden, wenn sie einen chronisch Kranken einstellen.“ Was dagegen fehle, sei eine zentrale Stelle, bei der alle Unterstützungsmöglichkeiten gesammelt abgerufen werden können. Die Unübersichtlichkeit der Informationen würde sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber verunsichern. „Unser Ziel ist ein gut vernetztes medizinisches und soziales Fallmanagement für junge Berufseinsteiger und erwachsene Rheumapatienten“, bekräftigt Diana Becker.
So müssten Jugendliche bei der Berufsorientierung frühzeitig und gezielt beraten werden. Hilfreich wären außerdem u.a. Schulungen der Berater der Agenturen für Arbeit, verbesserte Leistungsbeurteilungen durch Ärzte, gezielte Aufklärung der Vorteile des Schwerbehindertenausweises im Berufsleben. „Es wurde schnell deutlich, dass alle Partner an einem Strang ziehen wollen. So sollen Ratsuchende unbürokratisch und ohne Umwege gezielt an den richtigen Ansprechpartner vermittelt werden“, so Diana Becker. Kurze Wege und persönliche Kontakte sollen die Arbeit erleichtern und schnelle Hilfe ermöglichen. Viel Zeit lassen sich die Partner des „Forum rheumaticum“ nicht. Am 13. März 2013 treffen sich die Mitglieder bei der AOK Nordost in Teltow, um über erste Erfolge zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Mit einem neuen Netzwerk wollen Partner rund um die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und die Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg Menschen mit chronischen Erkrankungen die Orientierung am Arbeitsmarkt und den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Darauf haben sich kürzlich u.a. Vertreter der AOK Nordost, der Bundesagentur für Arbeit, der Knappschaft, des Landesamtes für Soziales und Versorgung und der Deutschen Rentenversicherung geeinigt. Das so genannte „Forum rheumaticum“ befasst sich mit den zahlreichen Informations- und Förderangeboten, die Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie z. B. Rheumatiker, in Ausbildung und Arbeit bringen wollen. „Für Patienten gibt es durchaus viele Möglichkeiten der Unterstützung“, sagt Diana Becker, stellvertretende Geschäftsführerin der Rheuma-Liga Brandenburg. „Auch Arbeitgeber können gefördert werden, wenn sie einen chronisch Kranken einstellen.“ Was dagegen fehle, sei eine zentrale Stelle, bei der alle Unterstützungsmöglichkeiten gesammelt abgerufen werden können. Die Unübersichtlichkeit der Informationen würde sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber verunsichern. „Unser Ziel ist ein gut vernetztes medizinisches und soziales Fallmanagement für junge Berufseinsteiger und erwachsene Rheumapatienten“, bekräftigt Diana Becker.
So müssten Jugendliche bei der Berufsorientierung frühzeitig und gezielt beraten werden. Hilfreich wären außerdem u.a. Schulungen der Berater der Agenturen für Arbeit, verbesserte Leistungsbeurteilungen durch Ärzte, gezielte Aufklärung der Vorteile des Schwerbehindertenausweises im Berufsleben. „Es wurde schnell deutlich, dass alle Partner an einem Strang ziehen wollen. So sollen Ratsuchende unbürokratisch und ohne Umwege gezielt an den richtigen Ansprechpartner vermittelt werden“, so Diana Becker. Kurze Wege und persönliche Kontakte sollen die Arbeit erleichtern und schnelle Hilfe ermöglichen. Viel Zeit lassen sich die Partner des „Forum rheumaticum“ nicht. Am 13. März 2013 treffen sich die Mitglieder bei der AOK Nordost in Teltow, um über erste Erfolge zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Mit einem neuen Netzwerk wollen Partner rund um die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und die Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg Menschen mit chronischen Erkrankungen die Orientierung am Arbeitsmarkt und den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Darauf haben sich kürzlich u.a. Vertreter der AOK Nordost, der Bundesagentur für Arbeit, der Knappschaft, des Landesamtes für Soziales und Versorgung und der Deutschen Rentenversicherung geeinigt. Das so genannte „Forum rheumaticum“ befasst sich mit den zahlreichen Informations- und Förderangeboten, die Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie z. B. Rheumatiker, in Ausbildung und Arbeit bringen wollen. „Für Patienten gibt es durchaus viele Möglichkeiten der Unterstützung“, sagt Diana Becker, stellvertretende Geschäftsführerin der Rheuma-Liga Brandenburg. „Auch Arbeitgeber können gefördert werden, wenn sie einen chronisch Kranken einstellen.“ Was dagegen fehle, sei eine zentrale Stelle, bei der alle Unterstützungsmöglichkeiten gesammelt abgerufen werden können. Die Unübersichtlichkeit der Informationen würde sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber verunsichern. „Unser Ziel ist ein gut vernetztes medizinisches und soziales Fallmanagement für junge Berufseinsteiger und erwachsene Rheumapatienten“, bekräftigt Diana Becker.
So müssten Jugendliche bei der Berufsorientierung frühzeitig und gezielt beraten werden. Hilfreich wären außerdem u.a. Schulungen der Berater der Agenturen für Arbeit, verbesserte Leistungsbeurteilungen durch Ärzte, gezielte Aufklärung der Vorteile des Schwerbehindertenausweises im Berufsleben. „Es wurde schnell deutlich, dass alle Partner an einem Strang ziehen wollen. So sollen Ratsuchende unbürokratisch und ohne Umwege gezielt an den richtigen Ansprechpartner vermittelt werden“, so Diana Becker. Kurze Wege und persönliche Kontakte sollen die Arbeit erleichtern und schnelle Hilfe ermöglichen. Viel Zeit lassen sich die Partner des „Forum rheumaticum“ nicht. Am 13. März 2013 treffen sich die Mitglieder bei der AOK Nordost in Teltow, um über erste Erfolge zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg