Wer sich in diesen kalten Tagen nach Wärme sehnt, ist im Großen Haus richtig, wenn das Staatstheater Cottbus im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis „Aida“ auflodern lässt. In der tragischen Geschichte einer großen Liebe im alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Erstmals nach langer Pause steht die beliebte Meisteroper am Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.30 Uhr, wieder auf dem Programm. Danach gibt es noch zwei weitere Gelegenheiten, die Cottbuser Inszenierung zu sehen: am 14. Dezember und zum letzten Mal am 28. Dezember 2012, jeweils um 19.30 Uhr. Die musikalische Leitung bei den ersten beiden Vorstellungen hat Evan Christ, die letzte Vorstellung dirigiert Marc Niemann.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto aus „Aida“ mit (links im Vordergrund, v.l.n.r.) Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto © Marlies Kross
Wer sich in diesen kalten Tagen nach Wärme sehnt, ist im Großen Haus richtig, wenn das Staatstheater Cottbus im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis „Aida“ auflodern lässt. In der tragischen Geschichte einer großen Liebe im alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Erstmals nach langer Pause steht die beliebte Meisteroper am Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.30 Uhr, wieder auf dem Programm. Danach gibt es noch zwei weitere Gelegenheiten, die Cottbuser Inszenierung zu sehen: am 14. Dezember und zum letzten Mal am 28. Dezember 2012, jeweils um 19.30 Uhr. Die musikalische Leitung bei den ersten beiden Vorstellungen hat Evan Christ, die letzte Vorstellung dirigiert Marc Niemann.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto aus „Aida“ mit (links im Vordergrund, v.l.n.r.) Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto © Marlies Kross