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NIEDERLAUSITZ aktuell

Braunkohlenstrom erlebt stärkste Nachfrage seit 20 Jahren – Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren am Barbaratag ein erfolgreiches Jahr

7:20 Uhr | 5. Dezember 2012
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Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
Vattenfall beschäftigt in seiner Braunkohlensparte mehr als 8000 Mitarbeiter in Brandenburg und Sachsen. Nach Angaben des Instituts Prognos hängen weitere etwa 22.000 Arbeitsplätze direkt von der Lausitzer Braunkohle ab. Im Jahr 2011 haben die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG Aufträge im Wert von 1,35 Milliarden Euro an 5.183 Lieferanten gegeben, davon allein 520,4 Millionen Euro an 1.062 Partnerunternehmen aus der Lausitz.

Quelle: Vattenfall GmbH

Mit einer zu erwartenden Gesamtabbaumenge von rund 62 Millionen Tonnen hat die Lausitzer Braunkohle 2012 eine so hohe Nachfrage erlebt wie zuletzt 1993. Mit 55 Milliarden Kilowattstunden Strom wird Vattenfall in diesem Jahr so viel Strom erzeugt haben wie seit der politischen Wende in Ostdeutschland nicht mehr. Das konnte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, gestern Abend während der diesjährigen Barbarafeier der Lausitzer Bergleute und Kraftwerker bilanzieren. In Zeiten der Veränderung, die in Deutschland auch durch die Energiewende geprägt sind, sei es richtig, sich auf das eigene Vermögen an Leistung und Ressourcen zu besinnen, sagte Vorstandsvorsitzende in seiner Rede vor etwa 1000 Gästen in der Cottbuser Stadthalle. In der Lausitz seien dies das große Potential an tatkräftigen, erfahrenen und kreativen Menschen, der Bodenschatz Braunkohle sowie eine moderne Tagebau- und Kraftwerkstechnik, die weltweit Maßstäbe setze.
„Wir können mit unserem Bodenschatz rund um die Uhr alles geben, was wir haben. Und zugleich sind wir in der Lage, höchst flexibel auf andere Einspeisungen zu reagieren und dabei das Netz im Gleichgewicht zu halten“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „Deswegen sprechen wir von der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien. Wir machen Platz und wir bügeln aus. Und diese Leistungen zur Stabilisierung des Netzes erbringen wir genau so gut wie Gaskraftwerke. Allerdings mit dem Unterschied: Wir sind dabei auch noch wirtschaftlich.“
Der Vorstandsvorsitzende warb für mehr Vernunft und Realitätssinn in der öffentlichen energiepolitischen Diskussion. Wenn jede zehnte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom derzeit aus der Lausitz komme, dann sei dies ein Beitrag für den Wohlstand des Landes. Dafür verdienten die Menschen im Lausitzer Revier Lob und keine Prügel.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck verwies in seinem Grußwort an die Lausitzer Bergleute und Kraftwerker auf die Energiestrategie des Landes: „Brandenburg ist Deutschlandbester bei den Erneuerbaren Energien. Gleichzeitig bekennen wir uns zur Braunkohle. Denn klar ist: Braunkohle ist in den Zeiten des Atomausstiegs eine mehr und mehr akzeptierte Brückentechnologie, ein verlässlicher Grundlastträger, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet. Durch die Energiewende gewinnt die Braunkohle sogar noch an Bedeutung“. Platzeck begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung Vattenfalls, stärker als bisher auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu setzen.
„Wir müssen die Braunkohle und ihre Verstromung als den industriellen Kern der Lausitz präsentieren und den wahren Wert, den Sie für die Region und das Unternehmen hat, darstellen“, betonte Rüdiger Siebers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG. „Denn die Förderung und Verstromung der Braunkohle sorgt für Beschäftigung und soziale Sicherheit tausender Familien im Revier und darüber hinaus. Und ohne Braunkohle würde die gesamte Energiewende nicht funktionieren.“
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