Beim 3. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 30. November 2012, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, steht der international gefragte Opern- und Konzertdirigent Will Humburg am Pult. Regelmäßig ist er unter anderem in Rom, an der Mailänder Scala und an führenden deutschen Opernhäusern zu Gast. Unter seiner Leitung sind zu hören: Liszts Sinfonische Dichtung „Les Préludes“, die Uraufführung des ersten Teils von „Sutras“, das Valerio Sannicandro als Auftragswerk des Philharmonischen Orchesters komponierte, und Bruckners vierte Sinfonie Es-Dur in der Originalfassung von 1878/80.
Liszt prägte den Ausdruck „Sinfonische Dichtung“, um Werke zu kennzeichnen, die ein außermusikalisches Thema so präzise wie möglich wiedergeben sollen. „Les Préludes“ setzte er in Beziehung zu einem Gedicht, das den romantisch stilisierten Lebensweg eines jungen Mannes schildert.
Der italienische Komponist Valerio Sannicandro, Mentor der Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten“, gab seiner Uraufführungskomposition den Titel „Sutras“, der altindische Texte in Versform bezeichnet, die kurz und prägnant oft komplizierte Sachverhalte zusammenfassen. Bruckner nannte seine vierte Sinfonie programmatisch: „Romantische“. Sie ist bis heute sein populärstes Werk.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto : Dirigent Will Humburg, © PR
Beim 3. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 30. November 2012, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, steht der international gefragte Opern- und Konzertdirigent Will Humburg am Pult. Regelmäßig ist er unter anderem in Rom, an der Mailänder Scala und an führenden deutschen Opernhäusern zu Gast. Unter seiner Leitung sind zu hören: Liszts Sinfonische Dichtung „Les Préludes“, die Uraufführung des ersten Teils von „Sutras“, das Valerio Sannicandro als Auftragswerk des Philharmonischen Orchesters komponierte, und Bruckners vierte Sinfonie Es-Dur in der Originalfassung von 1878/80.
Liszt prägte den Ausdruck „Sinfonische Dichtung“, um Werke zu kennzeichnen, die ein außermusikalisches Thema so präzise wie möglich wiedergeben sollen. „Les Préludes“ setzte er in Beziehung zu einem Gedicht, das den romantisch stilisierten Lebensweg eines jungen Mannes schildert.
Der italienische Komponist Valerio Sannicandro, Mentor der Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten“, gab seiner Uraufführungskomposition den Titel „Sutras“, der altindische Texte in Versform bezeichnet, die kurz und prägnant oft komplizierte Sachverhalte zusammenfassen. Bruckner nannte seine vierte Sinfonie programmatisch: „Romantische“. Sie ist bis heute sein populärstes Werk.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto : Dirigent Will Humburg, © PR
Beim 3. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 30. November 2012, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, steht der international gefragte Opern- und Konzertdirigent Will Humburg am Pult. Regelmäßig ist er unter anderem in Rom, an der Mailänder Scala und an führenden deutschen Opernhäusern zu Gast. Unter seiner Leitung sind zu hören: Liszts Sinfonische Dichtung „Les Préludes“, die Uraufführung des ersten Teils von „Sutras“, das Valerio Sannicandro als Auftragswerk des Philharmonischen Orchesters komponierte, und Bruckners vierte Sinfonie Es-Dur in der Originalfassung von 1878/80.
Liszt prägte den Ausdruck „Sinfonische Dichtung“, um Werke zu kennzeichnen, die ein außermusikalisches Thema so präzise wie möglich wiedergeben sollen. „Les Préludes“ setzte er in Beziehung zu einem Gedicht, das den romantisch stilisierten Lebensweg eines jungen Mannes schildert.
Der italienische Komponist Valerio Sannicandro, Mentor der Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten“, gab seiner Uraufführungskomposition den Titel „Sutras“, der altindische Texte in Versform bezeichnet, die kurz und prägnant oft komplizierte Sachverhalte zusammenfassen. Bruckner nannte seine vierte Sinfonie programmatisch: „Romantische“. Sie ist bis heute sein populärstes Werk.
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Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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Beim 3. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 30. November 2012, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember 2012, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, steht der international gefragte Opern- und Konzertdirigent Will Humburg am Pult. Regelmäßig ist er unter anderem in Rom, an der Mailänder Scala und an führenden deutschen Opernhäusern zu Gast. Unter seiner Leitung sind zu hören: Liszts Sinfonische Dichtung „Les Préludes“, die Uraufführung des ersten Teils von „Sutras“, das Valerio Sannicandro als Auftragswerk des Philharmonischen Orchesters komponierte, und Bruckners vierte Sinfonie Es-Dur in der Originalfassung von 1878/80.
Liszt prägte den Ausdruck „Sinfonische Dichtung“, um Werke zu kennzeichnen, die ein außermusikalisches Thema so präzise wie möglich wiedergeben sollen. „Les Préludes“ setzte er in Beziehung zu einem Gedicht, das den romantisch stilisierten Lebensweg eines jungen Mannes schildert.
Der italienische Komponist Valerio Sannicandro, Mentor der Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten“, gab seiner Uraufführungskomposition den Titel „Sutras“, der altindische Texte in Versform bezeichnet, die kurz und prägnant oft komplizierte Sachverhalte zusammenfassen. Bruckner nannte seine vierte Sinfonie programmatisch: „Romantische“. Sie ist bis heute sein populärstes Werk.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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