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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbus testet zwei Cetos für das e-SolCar-Projekt – Stadtverwaltung Cottbus unterzeichnete Nutzungsvertrag mit Vattenfall bis Sommer 2014

17:19 Uhr | 20. November 2012
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Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

Die leisen und umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge vom Typ Cetos sind jetzt auch im Dienst der Stadtverwaltung in Cottbus unterwegs. Am heutigen Dienstag hat Vattenfall zwei der zum Elektroauto umgebauten ehemaligen Opel Corsa an den Fuhrpark der Cottbuser Stadtverwaltung übergeben. Beide Partner unterzeichneten einen Vertrag, wonach die Stadt Cottbus bis zum 31. Juli 2014 beide Fahrzeuge im Testbetrieb kostenfrei für dienstliche Fahrten nutzen darf. Die Stadt Cottbus unterstützt damit das Verbundprojekt „e-SolCar“ von Vattenfall, der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus und des Fahrzeugausrüsters German E-Cars.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie Elektrofahrzeuge mit ihren Batterien als mobile Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen können. Darüber hinaus geht es auch darum, die Eignung von Elektrofahrzeugen im Alltagsbetrieb zu testen. Dazu werden in den Betriebstätten der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG 25 Fahrzeuge verschiedenen Typs eingesetzt. Weitere 15 Cetos sind an der BTU Cottbus stationiert, wo auch die Chancen eines doppelt gerichteten Lademanagements als ein möglicher Beitrag zur Energiewende erforscht werden.

„Mit der Stadt Cottbus haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, wenn es darum geht, zusätzliche Forschungsdaten zu gewinnen und die Akzeptanz von Elektromobilität weiter voranzutreiben“, sagte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, heute. „Kommunale Einrichtungen sind für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ergebnisse aus anderen Modellversuchen haben dies gezeigt. Schließlich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen derzeit besonders dort geeignet, wo planbare innerstädtische Routen befahren werden.“

Der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch misst dem e-SolCar-Projekt in Cottbus und der Lausitz eine hohe Bedeutung bei. „Neben dem demografischen Wandel ist die Energiewende sicherlich die größte Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft die Wirtschaft, die Politik und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Die Stadtverwaltung erwartet viel von dem Verbundprojekt „e-SolCar“. Und Cottbus, das Zentrum der Energieregion Lausitz, ist der geeignete Ort für diesen Versuch“, sagte er. „Wir danken Vattenfall für die Unterstützung.“

Auch beim Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt die Stadt Cottbus das e-SolCar-Projekt. Neben den Ladestationen an der Vattenfall-Hauptverwaltung und an der BTU stehen mittlerweile auch eine Ladesäule am Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Amtsteich sowie Ladeboxen Am Neumarkt 5 und in der Tiefgarage des Technischen Rathauses zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall GmbH

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NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

22. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Lausitzer Tiere: Katzen Indy und Polzi suchen ruhiges Plätzchen bei dir

Lausitzer Tiere: Katzen Indy und Polzi suchen ruhiges Plätzchen bei dir

22. Mai 2025

Die Tierhilfe Südbrandenburg sucht ein liebevolles Zuhause für die Katzen Indy und Polzi, die nach schwerer Vergangenheit auf einer Pflegestelle...

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Newsticker

Outlets Schwarzheide laden zum Late Night Shopping am Brückentag

17:38 Uhr | 22. Mai 2025 | 47 Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

17:05 Uhr | 22. Mai 2025 | 5k Leser

Kita-Olympiade in Spremberg begeisterte 130 Vorschulkids

16:16 Uhr | 22. Mai 2025 | 73 Leser

Neustart für stationäre Palliativversorgung am Gubener Krankenhaus

15:57 Uhr | 22. Mai 2025 | 95 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

15:30 Uhr | 22. Mai 2025 | 271.9k Leser

Lausitzer Tiere: Katzen Indy und Polzi suchen ruhiges Plätzchen bei dir

15:08 Uhr | 22. Mai 2025 | 200 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.4k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.8k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 5k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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