Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigte jüngst den Großgeräteantrag „Ressourceneffiziente Produktionszelle mit Leichtbaurobotern“ des Lehrstuhls Automatisierungstechnik unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger. Die DFG ermöglicht damit die Fortführung der bisherigen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit der Arbeitsgruppe in neuen, aktuellen Forschungsbereichen. Produktionssysteme der Zukunft müssen vielfältigen Herausforderungen begegnen: Hohe Präzision und schnelle Umrüstbarkeit sind unabdingbar, aber auch ein verbessertes Verhältnis von Energieaufwand zu Produktivität spielt dabei eine große Rolle. Gleichzeitig rückt die Mensch-Maschine-Kooperation mehr als bisher in den Vordergrund. Innovative Umrüstverfahren und neuartige Verfahren zur Benutzerführung erfordern ein noch engeres Zusammenwirken von Mensch und Roboter als bisher bekannt. Dafür werden neuartige Kraft- und Drehmomenten-Regelungskonzepte sowie verfeinerte 3D-Arbeitsraumerfassungsmethoden entwickelt.
Diese neuste Generation von Robotern ist dem menschlichen Arm nachempfunden und aufgrund ihrer intelligenten Sensorik in der Lage „zu fühlen“. Dadurch ergeben sich erhebliche Potentiale in der Grundlagenforschung, wie Roboter zukünftig in neuen Anwendungsszenarien ressourceneffizienter eingesetzt werden können. Praktische Anwendungsfälle für die neue Technologie bieten sich in der Herstellung und Behandlung von formflexiblen Materialien bei Leichtbau-Kraftfahrzeugen oder komplexen Montagebaugruppen bei der Elektromobilität. Laufende Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe im Rahmen von Großforschungsprojekten der Europäischen Union können dadurch ebenfalls profitieren. Mit dem bewilligten Großgerät (Beschaffungswert 400.000 €) sollen zunächst theoretisch entwickelte Methoden, Modelle und Verfahren zur sensorgeführten, kognitiven Bahnprogrammierung bei Montage- und Fertigungsprozessen experimentell nachgewiesen werden. Eine technische/ wissenschaftliche Ausrichtung zu selbststeuernden Produktionszellen gemeinsam mit renommierten Industrie- und Forschungspartnern ist in Vorbereitung. Die Grundfläche beträgt für die armlangen, kooperierenden Roboter etwa zwei mal zwei Meter und ist somit vergleichbar mit dem Arbeitsbereich eines Menschen.
Quelle: BTU Cottbus
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigte jüngst den Großgeräteantrag „Ressourceneffiziente Produktionszelle mit Leichtbaurobotern“ des Lehrstuhls Automatisierungstechnik unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger. Die DFG ermöglicht damit die Fortführung der bisherigen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit der Arbeitsgruppe in neuen, aktuellen Forschungsbereichen. Produktionssysteme der Zukunft müssen vielfältigen Herausforderungen begegnen: Hohe Präzision und schnelle Umrüstbarkeit sind unabdingbar, aber auch ein verbessertes Verhältnis von Energieaufwand zu Produktivität spielt dabei eine große Rolle. Gleichzeitig rückt die Mensch-Maschine-Kooperation mehr als bisher in den Vordergrund. Innovative Umrüstverfahren und neuartige Verfahren zur Benutzerführung erfordern ein noch engeres Zusammenwirken von Mensch und Roboter als bisher bekannt. Dafür werden neuartige Kraft- und Drehmomenten-Regelungskonzepte sowie verfeinerte 3D-Arbeitsraumerfassungsmethoden entwickelt.
Diese neuste Generation von Robotern ist dem menschlichen Arm nachempfunden und aufgrund ihrer intelligenten Sensorik in der Lage „zu fühlen“. Dadurch ergeben sich erhebliche Potentiale in der Grundlagenforschung, wie Roboter zukünftig in neuen Anwendungsszenarien ressourceneffizienter eingesetzt werden können. Praktische Anwendungsfälle für die neue Technologie bieten sich in der Herstellung und Behandlung von formflexiblen Materialien bei Leichtbau-Kraftfahrzeugen oder komplexen Montagebaugruppen bei der Elektromobilität. Laufende Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe im Rahmen von Großforschungsprojekten der Europäischen Union können dadurch ebenfalls profitieren. Mit dem bewilligten Großgerät (Beschaffungswert 400.000 €) sollen zunächst theoretisch entwickelte Methoden, Modelle und Verfahren zur sensorgeführten, kognitiven Bahnprogrammierung bei Montage- und Fertigungsprozessen experimentell nachgewiesen werden. Eine technische/ wissenschaftliche Ausrichtung zu selbststeuernden Produktionszellen gemeinsam mit renommierten Industrie- und Forschungspartnern ist in Vorbereitung. Die Grundfläche beträgt für die armlangen, kooperierenden Roboter etwa zwei mal zwei Meter und ist somit vergleichbar mit dem Arbeitsbereich eines Menschen.
Quelle: BTU Cottbus
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigte jüngst den Großgeräteantrag „Ressourceneffiziente Produktionszelle mit Leichtbaurobotern“ des Lehrstuhls Automatisierungstechnik unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger. Die DFG ermöglicht damit die Fortführung der bisherigen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit der Arbeitsgruppe in neuen, aktuellen Forschungsbereichen. Produktionssysteme der Zukunft müssen vielfältigen Herausforderungen begegnen: Hohe Präzision und schnelle Umrüstbarkeit sind unabdingbar, aber auch ein verbessertes Verhältnis von Energieaufwand zu Produktivität spielt dabei eine große Rolle. Gleichzeitig rückt die Mensch-Maschine-Kooperation mehr als bisher in den Vordergrund. Innovative Umrüstverfahren und neuartige Verfahren zur Benutzerführung erfordern ein noch engeres Zusammenwirken von Mensch und Roboter als bisher bekannt. Dafür werden neuartige Kraft- und Drehmomenten-Regelungskonzepte sowie verfeinerte 3D-Arbeitsraumerfassungsmethoden entwickelt.
Diese neuste Generation von Robotern ist dem menschlichen Arm nachempfunden und aufgrund ihrer intelligenten Sensorik in der Lage „zu fühlen“. Dadurch ergeben sich erhebliche Potentiale in der Grundlagenforschung, wie Roboter zukünftig in neuen Anwendungsszenarien ressourceneffizienter eingesetzt werden können. Praktische Anwendungsfälle für die neue Technologie bieten sich in der Herstellung und Behandlung von formflexiblen Materialien bei Leichtbau-Kraftfahrzeugen oder komplexen Montagebaugruppen bei der Elektromobilität. Laufende Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe im Rahmen von Großforschungsprojekten der Europäischen Union können dadurch ebenfalls profitieren. Mit dem bewilligten Großgerät (Beschaffungswert 400.000 €) sollen zunächst theoretisch entwickelte Methoden, Modelle und Verfahren zur sensorgeführten, kognitiven Bahnprogrammierung bei Montage- und Fertigungsprozessen experimentell nachgewiesen werden. Eine technische/ wissenschaftliche Ausrichtung zu selbststeuernden Produktionszellen gemeinsam mit renommierten Industrie- und Forschungspartnern ist in Vorbereitung. Die Grundfläche beträgt für die armlangen, kooperierenden Roboter etwa zwei mal zwei Meter und ist somit vergleichbar mit dem Arbeitsbereich eines Menschen.
Quelle: BTU Cottbus
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigte jüngst den Großgeräteantrag „Ressourceneffiziente Produktionszelle mit Leichtbaurobotern“ des Lehrstuhls Automatisierungstechnik unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger. Die DFG ermöglicht damit die Fortführung der bisherigen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit der Arbeitsgruppe in neuen, aktuellen Forschungsbereichen. Produktionssysteme der Zukunft müssen vielfältigen Herausforderungen begegnen: Hohe Präzision und schnelle Umrüstbarkeit sind unabdingbar, aber auch ein verbessertes Verhältnis von Energieaufwand zu Produktivität spielt dabei eine große Rolle. Gleichzeitig rückt die Mensch-Maschine-Kooperation mehr als bisher in den Vordergrund. Innovative Umrüstverfahren und neuartige Verfahren zur Benutzerführung erfordern ein noch engeres Zusammenwirken von Mensch und Roboter als bisher bekannt. Dafür werden neuartige Kraft- und Drehmomenten-Regelungskonzepte sowie verfeinerte 3D-Arbeitsraumerfassungsmethoden entwickelt.
Diese neuste Generation von Robotern ist dem menschlichen Arm nachempfunden und aufgrund ihrer intelligenten Sensorik in der Lage „zu fühlen“. Dadurch ergeben sich erhebliche Potentiale in der Grundlagenforschung, wie Roboter zukünftig in neuen Anwendungsszenarien ressourceneffizienter eingesetzt werden können. Praktische Anwendungsfälle für die neue Technologie bieten sich in der Herstellung und Behandlung von formflexiblen Materialien bei Leichtbau-Kraftfahrzeugen oder komplexen Montagebaugruppen bei der Elektromobilität. Laufende Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe im Rahmen von Großforschungsprojekten der Europäischen Union können dadurch ebenfalls profitieren. Mit dem bewilligten Großgerät (Beschaffungswert 400.000 €) sollen zunächst theoretisch entwickelte Methoden, Modelle und Verfahren zur sensorgeführten, kognitiven Bahnprogrammierung bei Montage- und Fertigungsprozessen experimentell nachgewiesen werden. Eine technische/ wissenschaftliche Ausrichtung zu selbststeuernden Produktionszellen gemeinsam mit renommierten Industrie- und Forschungspartnern ist in Vorbereitung. Die Grundfläche beträgt für die armlangen, kooperierenden Roboter etwa zwei mal zwei Meter und ist somit vergleichbar mit dem Arbeitsbereich eines Menschen.
Quelle: BTU Cottbus