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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fluidzentrum der BTU ab sofort mit direktem „Draht“ ins All – Astronauten schalten heute in der Raumstation im Columbus-Modul das Cottbuser Experiment GEOFLOW an

19:42 Uhr | 28. Juli 2008
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GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

GEOFLOW, das physikalische Experiment vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers, geht nach fünfmonatiger Wartezeit am heutigen Montag, 28. Juli 2008, 15:30 Uhr, in Betrieb. Der Astronaut Gregory Chamitoff setzte den ca. 40 cm mal 30 cm großen Experimentencontainer am Vormittag erfolgreich in das Fluid Science Labor der Raumstation ein. Damit werden ab sofort die im Weltraum erhobenen Daten über Kontrollzentren in Houston, Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid an die BTU weitergeleitet, wo sie das Cottbuser Team aus acht Wissenschaftlern – darunter Physiker, Mathematiker, Geophysiker und Strömungsforscher – rund um die Uhr auswertet. Erste Umgebungstemperaturdaten wurden bereits erfolgreich an die BTU übermittelt. Um die Datenanalyse quasi „online“ durchführen zu können, hat der Lehrstuhl verschiedene Teams gebildet. Die ersten wissenschaftlichen Daten werden morgen, 29. Juli 2008 ab 13 Uhr an der BTU Cottbus erwartet. Damit hat das Fluidzentrum der BTU für fünf Monate den direkten Draht ins All.
Das Experiment gehört zur geophysikalischen Grundlagenforschung und soll neue Erkenntnisse über die Strömungen im flüssigen Erdkern liefern. GEOFLOW steht für „Simulation geophysikalischer Bewegungen im flüssigen Erdkern“. Es ist das erste deutsche Fluid-Experiment in Columbus, das unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, neue Erkenntnisse liefern wird. Die Schwerelosigkeit ist notwendig, um ein zentrales Kraftfeld zu generieren, welches zur Simulation geophysikalischer Strömungen in einem Kugelschalenmodell benutzt wird – ähnlich der radial wirkenden Gravitation von Planeten.
Die mehrfachen Verzögerungen kamen durch eine Reihe von unvorhergesehenen Dingen zustande: Es begann mit dem verzögerten Start aufgrund einer defekten Tankanzeige auf der Raumfähre. Doch auch als die Raumstation Columbus am 7. Februar 2007 ins All geflogen war, gab es neue Herausforderungen für die Astronauten. Zunächst mussten u.a. die biologischen Experimente abgearbeitet werden. Da es sich bei GEOFLOW um ein Experiment mit langer „Haltbarkeit“ handelt, musste es hinter den dringlicheren Versuchen anstehen.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Und die aufgeschobene Zeit wird dem Projekt gut geschrieben. Die komplette Experimentzeit im All – nämlich fünf Monate Parametervariationen (Veränderungen der Experimentparameter, wie die künstliche Anziehungskraft, Temperaturunterschiede innen und außen oder Rotationsgeschwindigkeiten) – bleibt erhalten; der Datentransfer zur Erde endet im November 2008.
Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Christoph Egbers,
Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, BTU Cottbus, Tel.: 0355 / 69-4868
Quelle: BTU Cottbus

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