Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
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Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
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Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer
Am Samstag starteten die Handballer einen neuen Versuch endlich die ersten Punkte der Saison einzuholen. Nach der frustrierenden Niederlage am letzten Wochenende gegen Aschersleben sollte nun der Knoten platzen.
Die Gäste stehen auf Platz sieben in der dritten Liga und hatten einige erfahrene Spieler in ihren Reihen. Die Partie startete mit der Gästeführung und es entwickelte sich ein knappes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften davonziehen konnte. Cottbus übernahm nach sieben Minuten kurzzeitig mit 4:3 die Führung durch einen 7 Meter vom besten Werfer Robert Takev, der heute alle seine Freiwürfe verwandeln sollte und zusätzlich noch fünf Tore aus dem Spiel heraus beisteuerte. Insgesamt kam er auf 12 Treffer für den LHC. Nach der Führung verloren die Hausherren ein wenig die Spur und ließen Bernburg vier Tore in Reihe erzielen. Aber die Moral im Team stimmte, immer wieder kämpften sie sich heran und kurz vor der Halbzeit war es wieder soweit. Robert Michling erzielte den 13:13 Ausgleich. Die beiden Cottbuser Torhüter fielen heute wieder durch starke Paraden auf und hielten ihr Team so einige Male im Spiel. Konstantin Strassberg parierte einige 7 Meter der Gäste und Eric Kozlowski zeigte sein Können im Spiel mit starken Paraden. Bereits in der sechsten Minute mussten die Sachsen Anhalter umstellen, da Martin Wartmann nach Foul die rote Karte bekam.
Nach der Pause trumpften die Lausitzer auf. Und gingen durch Marcus Meier und Robert Takev in Führung. Bernburg hielt jedoch mit und es blieb bis zum Ende spannend in der Halle. Die Zuschauer honorierten den Kampfgeist ihrer Mannschaft mit lautstarker Unterstützung und fieberten bei jedem Spielzug mit. Das Adrenalin machte auch vor den Trainerbänken nicht halt, beide holten sich von den Schiedrichtern die gelbe Karte ab. Bis zum Schlusspfiff gingen die Gäste nicht mehr in Führung und eines von insgesamt sechs nicht gegebenen Toren im heutigen Spiel gegen den LHC, zehn Sekunden vor Schluss hätte das Siegtor sein können. Aber die Referees pfiffen den Vorteil wie in den fünf anderen Fällen ab und ließen die Uhr erst eine Sekunde vor Schluss stoppen. So stand es am Ende 27:27.
Die Cottbuser wirkten dennoch sehr erleichtert über den ersten Punktgewinn und die Zuschauer honorierten den Kraftakt mit Applaus und Glückwünschen. Der nächste Gast in Cottbus ist am 20.10.2012 der GSV Eintracht Baunatal, der ebenfalls im Tabellenkeller steht. Cottbus bleibt Letzter in der dritten Liga, ist im fünften Spiel aber endlich angekommen und kann auf Punktejagd gehen
Stimmen zum Spiel:
Bernburgs Trainer Christian Pöhler: „Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir sind natürlich hergekommen um beide Punkte mitzunehmen, aber bei dieser vermeintlich klaren Rollenverteilung gibt es immer Gefahren, wie wir heute gesehen haben. Am Ende haben wir es noch ganz gut hinbekommen und haben körperlich dagegengehalten. In der zweiten Halbzeit ist unser Tempospiel eingeschlafen. Wir hatten im Vorfeld mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und die rote Karte für Wartmann war ein herber Verlust für uns. Er ist der Denker & Lenker im Spiel. Das Spiel hätte noch für uns kippen können, aber es ist wie es ist Glückwunsch an Cottbus zum ersten Punkt.“
LHC Cottbus Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch auch nach Bernburg zum Punktgewinn. Schade das uns das letzte Tor aberkannt wurde, sonst gaben die Schiris wenigstens 7 Meter, da leider nicht. Die Jungs wissen jetzt, dass sie mit guten Mannschaften mithalten können. Die Bernburger haben ein paar gestandene Spieler in ihren Reihen, die sie mit eingekauft haben, die wir nie holen könnten. Wir waren so heiß auf das Spiel heute und die Mannschaft klasse eingestellt. Die Abwehr hat super gearbeitet, im Angriff haben wir noch Luft nach oben. Glückwunsch an mein Team, den Punkt haben sie sich verdient.“
Robert Takev (12 Tore im Spiel davon 7 7-Meter): „Schön das wir noch punkten können. Die Kaltschnäuzigkeit fehlt uns noch ein wenig im Angriff, einfach mal durchzugehen, aber das kommt noch. Ich freue mich natürlich, dass ich heute alle 7 Meter rein gemacht habe. “
Fotos: Steffen Beyer