Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich
Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich