• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 5. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Im Vorfeld der Cottbuser K1 Boxnacht Unruhe um Spitzensportler Schulze

8:16 Uhr | 6. Oktober 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Ähnliche Artikel

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

5. Juni 2025

Starkes Zeichen aus Sarajevo: Judoka Luc Meyer vom KSC ASAHI Spremberg sicherte sich beim Europacup nach einer strittigen Niederlage in...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

5. Juni 2025

Neues Leben im Stadtforum K: Mit einer großen Neueröffnung feiert Hoffmann-Möbel heute den ganzen Tag seinen Einzug in die Cottbuser...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 330 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 25 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 17 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.4k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 103 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 164 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.4k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.5k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
Now Playing
Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial