Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum
Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
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Heinrich Graf von Brühl war der erklärte Intimfeind Friedrichs II. von Preußen. Diese Gegnerschaft beruhte nicht nur auf gegensätzlichen außenpolitischen Interessen, sondern auch auf unterschiedlichen Auffassungen von Herrschaft und Repräsentation. So inszenierte sich Friedrich II. in seinen Schriften und Briefen als asketischer Philosoph auf dem Königsthron, während der Dresdener Hof vor allem für seine hochwertigen Kunstsammlungen bekannt war. Friedrich konnte und wollte auf diesem Gebiet nicht mit Brühl gleich ziehen, auch weil er nicht über die einschlägige Vorbildung, die Beziehungen und die entsprechenden Ratgeber verfügte. Diese Unterschiede machen sich sowohl bei der königlichen Galerie als auch in der Brühlschen Gemäldesammlung bemerkbar. Allerdings gibt es auch – so zum Beispiel bei den Kunstagenten – einige Verbindungen zwischen Friedrich II. und Graf Brühl, denen im Vortrag nachgegangen wird.
Dr. Ute Christina Koch, Jahrgang 1977, studierte in Leipzig, Bologna, Berlin, Dresden, Paris. Ihre Dissertation schrieb sie zu Heinrich Graf von Brühl als Mäzen. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg arbeitet sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.
Fotos: Pückler Museum