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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ veröffentlicht

12:54 Uhr | 26. September 2012
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Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Cottbuser Verein Carpus e.V. hat gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Netzwerk „Cottbus-gibt-8“ und der BTU Cottbus einen Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ erstellt. Dieser erscheint in einer Auflage von 60.000 Exemplaren und wird am 29.09.2012 allen Haushalten in Cottbus zugestellt.
Der Einkaufsführer ist eine kleine Broschüre im Postkartenformat, in der 26 Cottbuser Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 40 Filialen verzeichnet sind, die Produkte aus fairem Handel und Bioprodukte führen.
Fair gehandelte Produkte sind Produkte, die entweder in Entwicklungsländern hergestellt wurden oder Rohstoffe aus Entwicklungsländern enthalten. Im Einkaufsführer werden die Prüfsiegel des fairen Handels erläutert. Diese garantieren den Verbraucher/innen, dass die Produzent/innen in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden, sondern einen fairen Lohn erhalten und dass keine illegale Kinderarbeit für die Produktion eingesetzt wird.
Mit dem Einkaufsführer erhalten die Cottbuser Verbraucher/innen die Möglichkeit, gezielt nach fairen und ökologischen Produkten zu suchen. „Mit diesem Einkaufsführer wollen wir den nachhaltigen Konsum in Cottbus ankurbeln“, sagt Uwe Berger, Vorsitzender des Vereins Carpus und Herausgeber des Einkaufsführers.
„Durch sein Einkaufsverhalten nimmt jeder direkten Einfluss auf die globale Entwicklung in der Welt. Mit dem Kauf von Produkten aus ökologischer Landwirtschaft schonen die Verbraucher/innen den Boden und das Klima für nachfolgende Generationen. Aktuell gibt es mehr als 65.000 zertifizierte Bioprodukte in Deutschland“, fügt Berger hinzu.
Mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten ermöglichen die Verbraucher/innen den Produzent/innen in den sogenannten Entwicklungsländern ein Mindesteinkommen und ein menschenwürdiges Leben. Vom fairen Handel profitieren mehr als vier Millionen Kleinbauernfamilien weltweit.
„Mit dem Einkaufsführer „Bio & fair in Cottbus“ liegt für unsere Stadt erstmals ein Wegweiser für den nachhaltigen Einkauf vor. Mein Dank dafür gilt dem Verein Carpus, den Mitgliedern des Netzwerkes „Cottbus gibt 8“ und dem Studierendenrat der BTU Cottbus, die den Einkaufsführer in Kooperation erstellt haben. Dieses große bürgerschaftliche Engagement für eine nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt freut mich als Oberbürgermeister ganz besonders“, so Oberbürgermeister Frank Szymanski im Vorwort des Einkaufsführers.
Im Oktober 2007 hatte der Cottbuser Oberbürgermeister die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterschrieben, womit sich die Stadt Cottbus u. a. dazu verpflichtete, mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel zu betreiben und in der Verwaltung selbst auch auf fair gehandelte Produkte zu setzen. Mit dem Beschluss 024/07 votierten die Stadtverordneten mehrheitlich dafür, Präsentkörbe an Jubilare oder Auszuzeichnende nur mit fair gehandelten und regionalen Produkten auszustatten, bei Veranstaltungen der Stadtverwaltung Kaffee, Tee, Kakao und Orangensaft nur aus fairem Handel auszuschenken und in durch die Stadt zu verschenkenden Blumengebinden und bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit Blumenschmuck fair gehandelte Blumen verwenden zu lassen.
Der Einkaufsführer kann als PDF unter www.carpus.org runtergeladen werden.
Quelle: Stadt Cottbus

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