Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann
Drittes Spiel in der dritten Handballliga Ost für den Aufsteiger aus Cottbus. Das schwere Startprogramm setzte sich mit dem heutigen Gast aus Rimpar fort, der sich selbst Aufstiegschancen ausrechnet. Trainer Marcel Linge hatte nach der Schlappe in Leipzig eine Trotzreaktion gefordert und sein junges Team in die Pflicht genommen.
Der LHC begann vor 354 Zuschauern stark und führte schnell 3:1. War hier eine Sensation möglich? Auch Gästetrainer Bürkle sagte nach dem Spiel, dass er in dem Moment an seiner Strategie zweifelte, aber die Ruhe behielt. Sein Team konnte durch die erfahrenen Spieler das Spiel unter Kontrolle bringen und zwang die Neulinge aus der Lausitz zu Abspielfehlern, dadurch konnten die Gäste schnelle den Spielstand nach sieben Minuten zu Ihren Gunsten zu drehen. Die Spieler des LHC liefen immer wieder in schnelle Konter der Wölfe und verloren dadurch den Anschluss. Nach zehn Minuten stand es bereits 3:6 aus LHC-Sicht. Die Nummer 10 Markus Meier konnte durch einen 7 Meter wieder für einen Torerfolg der Cottbuser sorgen, jedoch blieben die Gäste die bestimmende Mannschaft. Jene Nummer 10 erhielt Mitte der ersten Halbzeit auch eine Zwei-Minuten Strafe und die Rimparer zogen mit 14:6 davon. Fehlpässe und Schrittfehler prägten nun das Spiel der Hausherren, man merkte ihnen ihre Nervosität und zu großen Respekt an. Bis zur Halbzeit lag der Tabellenzweite mit 17:10 vorn.
Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht, Rimpar zeigte überlegende Spielzüge und präzise Abschlüsse. Die Cottbuser gaben sich aber nicht auf, sie kämpften bis zur letzten Minute und zwischendurch sah man die aufkeimende Qualität des Teams. Markus Meier stand immer wieder im Mittelpunkt des Spiels, aber sonst eine wichtige Größe im Team fand er heute keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Jedoch konnte man es nicht an ihm allein ausmachen, die Einstellung des Teams stimmte, nur die Unerfahrenheit der Cottbuser und die Qualität des Gegners ließen dem Aufsteiger letztlich keine Chance. Am Ende zog der Favorit noch weitere drei Tore davon und siegte in der LausitzArena mit 35:25. Die zweite Hälfte gestalteten die LHC-Handballer deutlich ausgeglichener, aber die Summe der einzelnen Fehler und auch das Lampenfieber führten zur dritten Niederlage im dritten Spiel.
Am nächsten Sonntag sind die Lausitzer bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zu Gast. Dort wird es ein wenig wie in der Lotterie, da im Vornherein nicht klar ist, welche Spieler der ersten Mannschaft mitspielen. Die Cottbuser müssen ruhiger und abgebrühter werden und ihre eigenen Stärken wieder ausspielen. Im heutigen Spiel sah man die Ansätze immer mal wieder, wenn sie da weitermachen, bezahlen sie auch bald in der dritten Liga kein Lehrgeld mehr und fahren die ersten Punkte ein.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Bürkle: „Cottbus hat kein Spielerproblem. Wir sind denselben Weg vor einigen Jahren gegangen und standen am Anfang genauso da wie der LHV heute. Sie brauchen einfach noch eine Weile, wir kennen das alles. Das Konzept, mit einheimischen Spielern seinen Weg zu gehen finde ich sehr gut. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Im Spiel hat diese junge Mannschaft gut gegengehalten, doch dann haben unsere erfahrenen Spieler ihre Qualität und Ruhe ausgespielt, den Hebel umgelegt und das Spiel gedreht.“
LHC Trainer Marcel Linge: „Glückwunsch an Rimpar. Es war eine gute Analyse des Gästetrainers, wir sind aufgestiegen und kämpfen nun um jeden Punkt. Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und bis zur letzten Minute gekämpft. Zu hoffen ist, dass die Stadt und die Fans der Mannschaft die Chance geben die sie verdient. Rimpar ist uns voraus, aber mit der jungen Truppe bauen wir etwas auf.“
LHC Torhüter Eric Kozlowski: „Rimpar hat jeden Fehler den wir gemacht haben bestraft. Sie haben schnell umgeschalten und wir dadurch viele Gegentore bekommen. Aber wir haben gekämpft und die Moral ist intakt.“
Fotos: Holger Bergmann