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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zwei Nachwuchspreise des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik gingen an Absolventen der BTU Cottbus

12:52 Uhr | 13. September 2012
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Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

Am 8. September 2012 vergab der Förderverein des IHP-Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) die Forschungs- und Nachwuchspreise 2012 sowie erstmalig einen Doktorandenpreis. Zwei der Preise gingen an Absolventen der BTU Cottbus.
Den ersten Preis in der bundesweiten Kategorie „Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses“ und damit ein Preisgeld von 500 Euro erhielt Jana Traue für ihre Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“, die sie an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt hat.
Die Arbeit behandelt das Gebiet neuer Betriebssysteme für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen. Dieses Thema wird zunehmend wichtig, weil sich durch die fortschreitende Miniaturisierung der Bauelemente inzwischen die Anzahl der Kerne alle zwei Jahre verdoppelt. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Verwaltung, Verwendung und Koordinierung, um in Zukunft größere Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch möglich zu machen.
In ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit untersuchte Jana Traue effiziente Kommunikationsmechanismen, vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen und zeigte dabei ein tiefes Verständnis für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Diese Fähigkeiten führten unter anderem zur Mitautorschaft in einem Tagungsbeitrag auf dem Intel MARC Symposium, für das das BTU-Team im Juli den Best Paper Award erhielt. Jana Traue ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme von Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte und forscht an Verwendungskonzepten für neue nicht-flüchtige Speicher – einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Der mit 800 Euro dotierte IHP-Doktorandenpreis 2012 für die beste Dissertation ging an Dr. Marcin Brzozowski. Die Arbeit mit dem Titel „Energy-efficient means to support short end-to-end delays in Wireless Sensor Networks“ wurde aus zehn Arbeiten, die in den letzten 12 Monaten am IHP geschrieben wurden, ausgewählt. Sie widmet sich dem sehr wichtigen Themengebiet der Lebensdauer von Sensorknoten bei gleichzeitiger Unterstützung kurzer Verzögerungszeiten, die einer langen Lebensdauer direkt entgegenwirken.
Die Arbeit von Dr. Brzozowski ist eine der ersten, die sich der Untersuchung solcher widersprüchlichen Ziele im Bereich der drahtlosen Sensornetze widmet und die darüber hinaus auch tragfähige Lösungen enthält. Sein Ansatz ermöglicht kurze Verzögerungszeiten bei langer Lebensdauer der Sensorknoten. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind bedeutsam für Anwendungsgebiete der Prozess- und Industrieautomatisierung, für den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Telemedizin.
Die Dissertation wurde an der BTU Cottbus erfolgreich verteidigt und mit dem Prädikat „summa cum laude“ bewertet. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Langendörfer, Leiter der Forschungsgruppe Sensornetze am IHP und Lehrstuhlinhaber Sicherheit in pervasiven Systemen an der BTU, betreut. Dr. Brzozowski absolvierte vor sechs Jahren den Master-Studiengang Informatik an der BTU Cottbus und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IHP tätig.
Hintergrund
Die jährlich stattfindende Preisverleihung der Forschungs- und Nachwuchspreise sowie des Doktorandenpreises des Fördervereins „Freunde des IHP e.V.“ erfolgte durch die brandenburgische Wissenschaftsministerin, Prof. Dr. Sabine Kunst. In der Kategorie des bundesweiten Preises zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses wurden aus insgesamt zehn Einreichungen zu Diplom- und Masterarbeiten von neun bundesdeutschen Hochschulen drei Arbeiten ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Jana Traue von der BTU Cottbus, der zweite Preis ging an die Hochschule Furtwangen und der dritte an die RWTH Aachen. Für die beste IHP-Dissertation wurde Dr. Marcin Brzozowski ausgezeichnet. In der Kategorie der brandenburgischen Forschungspreise für Schülerrinnen und Schüler vergab der IHP-Förderverein insgesamt sechs Forschungs- und zwei Sonderpreise.
Quelle: BTU Cottbus

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