Die neuen Azubis, die am 3. September herzlich von der Geschäftsführung der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus begrüßt wurden, treten in große Fußstapfen. Denn schon fünfmal hintereinander kam der bundesbeste Auszubildende im Beruf des Anlagenmechanikers aus eben dieser LWG-Lehrwerkstatt.
„Doch keine Sorge“, muntert Egbert Schneider, Leiter der Lehrausbildung, die „Neuen“ auf. „Jeder hat klein angefangen und keiner ist in der dreieinhalbjährigen Ausbildung auf sich allein gestellt.“ Ein gutes Klima in der Ausbildungsklasse, ein enges Miteinander der Azubis, sehr gute Ausbildungsbedingungen und eine intensive Unterstützung durch die Lehrausbilder sind das „Geheimnis“ der LWG, damit die jungen Leute ihren Abschluss mit bestmöglichem Ergebnis schaffen. „Wer sich wohl fühlt, bringt am Ende auch gute Leistungen“, fasst Egbert Schneider die Erfahrungen aus seiner 27-jährigen Tätigkeit als Lehrausbilder zusammen.
Doch bis zur Abschlussprüfung ist es noch ein recht weiter Weg. Im ersten Lehrjahr bestimmen vor allem Feilen, Bohren, Schmieden, Sägen sowie der Umgang mit Maschinen und die Theorie den Arbeitsalltag der jungen Männer. Danach durchlaufen sie im Unternehmen alle Stationen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und absolvieren darüber hinaus eine Schweißerausbildung. Weitere Angebote für die jungen Leute sind das „Azubi-Knigge-Seminar“, die Ausbildungen zur „Elektrofachkraft für festgelegte, gleichartige, sich wiederholende Tätigkeiten“ und zum Ersthelfer sowie die Schulung für die „Bedienberechtigung für Flurförder-zeuge“ (Gabelstapler). Ab dem 2. bzw. 3. Lehrjahr kommen Einsätze in den jeweiligen Heimatbetrieben dazu, denn nur ein Drittel der neuen Azubis wird für die LWG selbst ausgebildet. Die anderen lernen hier im Auftrag der Stadtwerke Senftenberg, des DNWAB, des WAL Betrieb bzw. der Vetschauer Industrieservice GmbH. Sie alle vertrauen auf die nachgewiesene Kompetenz der LWG-Lehrwerkstatt, die im Jahr 2011 mit dem Brandenburgischen Ausbildungs-preis geehrt wurde.
Hintergrundinformationen:
Mit den 9 neuen Azubis erlernen nun bei der LWG insgesamt 39 junge Leute den Beruf des Anlagenmechanikers.
Von diesen 39 werden 12 junge Leute für die LWG selbst, die anderen 27 im Auftrag des DNWAB Königs Wusterhausen, des WAL Betrieb, der Stadtwerke Senftenberg, der Vetschauer Industrieservice GmbH, der SpreeGas GmbH Cottbus, der MWA Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH, des HWAZ Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes, der Stadt- und Überlandwerke Lübben, des ZWA Eberswalde und des SWAZ Spremberg ausgebildet.
Seit Gründung der LWG im Jahr 1993 absolvierten in deren Lehrwerkstatt bereits 249 junge Leute eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker.
Fotos:
LWG Lehrjahr 01:
Egbert Schneider, Leiter der LWG-Lehrwerkstatt (li.) begrüßte herzlich die neuen Auszubildenden (Foto: SPREE-PR).
LWG Lehrjahr 02:
Am ersten „Schultag“ lag für die neuen Auszubildenden noch keine Arbeit, sondern traditionell eine Zuckertüte zur Begrüßung auf der Werkbank (Foto: SPREE-PR).
Die neuen Azubis, die am 3. September herzlich von der Geschäftsführung der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus begrüßt wurden, treten in große Fußstapfen. Denn schon fünfmal hintereinander kam der bundesbeste Auszubildende im Beruf des Anlagenmechanikers aus eben dieser LWG-Lehrwerkstatt.
„Doch keine Sorge“, muntert Egbert Schneider, Leiter der Lehrausbildung, die „Neuen“ auf. „Jeder hat klein angefangen und keiner ist in der dreieinhalbjährigen Ausbildung auf sich allein gestellt.“ Ein gutes Klima in der Ausbildungsklasse, ein enges Miteinander der Azubis, sehr gute Ausbildungsbedingungen und eine intensive Unterstützung durch die Lehrausbilder sind das „Geheimnis“ der LWG, damit die jungen Leute ihren Abschluss mit bestmöglichem Ergebnis schaffen. „Wer sich wohl fühlt, bringt am Ende auch gute Leistungen“, fasst Egbert Schneider die Erfahrungen aus seiner 27-jährigen Tätigkeit als Lehrausbilder zusammen.
Doch bis zur Abschlussprüfung ist es noch ein recht weiter Weg. Im ersten Lehrjahr bestimmen vor allem Feilen, Bohren, Schmieden, Sägen sowie der Umgang mit Maschinen und die Theorie den Arbeitsalltag der jungen Männer. Danach durchlaufen sie im Unternehmen alle Stationen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und absolvieren darüber hinaus eine Schweißerausbildung. Weitere Angebote für die jungen Leute sind das „Azubi-Knigge-Seminar“, die Ausbildungen zur „Elektrofachkraft für festgelegte, gleichartige, sich wiederholende Tätigkeiten“ und zum Ersthelfer sowie die Schulung für die „Bedienberechtigung für Flurförder-zeuge“ (Gabelstapler). Ab dem 2. bzw. 3. Lehrjahr kommen Einsätze in den jeweiligen Heimatbetrieben dazu, denn nur ein Drittel der neuen Azubis wird für die LWG selbst ausgebildet. Die anderen lernen hier im Auftrag der Stadtwerke Senftenberg, des DNWAB, des WAL Betrieb bzw. der Vetschauer Industrieservice GmbH. Sie alle vertrauen auf die nachgewiesene Kompetenz der LWG-Lehrwerkstatt, die im Jahr 2011 mit dem Brandenburgischen Ausbildungs-preis geehrt wurde.
Hintergrundinformationen:
Mit den 9 neuen Azubis erlernen nun bei der LWG insgesamt 39 junge Leute den Beruf des Anlagenmechanikers.
Von diesen 39 werden 12 junge Leute für die LWG selbst, die anderen 27 im Auftrag des DNWAB Königs Wusterhausen, des WAL Betrieb, der Stadtwerke Senftenberg, der Vetschauer Industrieservice GmbH, der SpreeGas GmbH Cottbus, der MWA Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH, des HWAZ Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes, der Stadt- und Überlandwerke Lübben, des ZWA Eberswalde und des SWAZ Spremberg ausgebildet.
Seit Gründung der LWG im Jahr 1993 absolvierten in deren Lehrwerkstatt bereits 249 junge Leute eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker.
Fotos:
LWG Lehrjahr 01:
Egbert Schneider, Leiter der LWG-Lehrwerkstatt (li.) begrüßte herzlich die neuen Auszubildenden (Foto: SPREE-PR).
LWG Lehrjahr 02:
Am ersten „Schultag“ lag für die neuen Auszubildenden noch keine Arbeit, sondern traditionell eine Zuckertüte zur Begrüßung auf der Werkbank (Foto: SPREE-PR).
Die neuen Azubis, die am 3. September herzlich von der Geschäftsführung der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus begrüßt wurden, treten in große Fußstapfen. Denn schon fünfmal hintereinander kam der bundesbeste Auszubildende im Beruf des Anlagenmechanikers aus eben dieser LWG-Lehrwerkstatt.
„Doch keine Sorge“, muntert Egbert Schneider, Leiter der Lehrausbildung, die „Neuen“ auf. „Jeder hat klein angefangen und keiner ist in der dreieinhalbjährigen Ausbildung auf sich allein gestellt.“ Ein gutes Klima in der Ausbildungsklasse, ein enges Miteinander der Azubis, sehr gute Ausbildungsbedingungen und eine intensive Unterstützung durch die Lehrausbilder sind das „Geheimnis“ der LWG, damit die jungen Leute ihren Abschluss mit bestmöglichem Ergebnis schaffen. „Wer sich wohl fühlt, bringt am Ende auch gute Leistungen“, fasst Egbert Schneider die Erfahrungen aus seiner 27-jährigen Tätigkeit als Lehrausbilder zusammen.
Doch bis zur Abschlussprüfung ist es noch ein recht weiter Weg. Im ersten Lehrjahr bestimmen vor allem Feilen, Bohren, Schmieden, Sägen sowie der Umgang mit Maschinen und die Theorie den Arbeitsalltag der jungen Männer. Danach durchlaufen sie im Unternehmen alle Stationen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und absolvieren darüber hinaus eine Schweißerausbildung. Weitere Angebote für die jungen Leute sind das „Azubi-Knigge-Seminar“, die Ausbildungen zur „Elektrofachkraft für festgelegte, gleichartige, sich wiederholende Tätigkeiten“ und zum Ersthelfer sowie die Schulung für die „Bedienberechtigung für Flurförder-zeuge“ (Gabelstapler). Ab dem 2. bzw. 3. Lehrjahr kommen Einsätze in den jeweiligen Heimatbetrieben dazu, denn nur ein Drittel der neuen Azubis wird für die LWG selbst ausgebildet. Die anderen lernen hier im Auftrag der Stadtwerke Senftenberg, des DNWAB, des WAL Betrieb bzw. der Vetschauer Industrieservice GmbH. Sie alle vertrauen auf die nachgewiesene Kompetenz der LWG-Lehrwerkstatt, die im Jahr 2011 mit dem Brandenburgischen Ausbildungs-preis geehrt wurde.
Hintergrundinformationen:
Mit den 9 neuen Azubis erlernen nun bei der LWG insgesamt 39 junge Leute den Beruf des Anlagenmechanikers.
Von diesen 39 werden 12 junge Leute für die LWG selbst, die anderen 27 im Auftrag des DNWAB Königs Wusterhausen, des WAL Betrieb, der Stadtwerke Senftenberg, der Vetschauer Industrieservice GmbH, der SpreeGas GmbH Cottbus, der MWA Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH, des HWAZ Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes, der Stadt- und Überlandwerke Lübben, des ZWA Eberswalde und des SWAZ Spremberg ausgebildet.
Seit Gründung der LWG im Jahr 1993 absolvierten in deren Lehrwerkstatt bereits 249 junge Leute eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker.
Fotos:
LWG Lehrjahr 01:
Egbert Schneider, Leiter der LWG-Lehrwerkstatt (li.) begrüßte herzlich die neuen Auszubildenden (Foto: SPREE-PR).
LWG Lehrjahr 02:
Am ersten „Schultag“ lag für die neuen Auszubildenden noch keine Arbeit, sondern traditionell eine Zuckertüte zur Begrüßung auf der Werkbank (Foto: SPREE-PR).
Die neuen Azubis, die am 3. September herzlich von der Geschäftsführung der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus begrüßt wurden, treten in große Fußstapfen. Denn schon fünfmal hintereinander kam der bundesbeste Auszubildende im Beruf des Anlagenmechanikers aus eben dieser LWG-Lehrwerkstatt.
„Doch keine Sorge“, muntert Egbert Schneider, Leiter der Lehrausbildung, die „Neuen“ auf. „Jeder hat klein angefangen und keiner ist in der dreieinhalbjährigen Ausbildung auf sich allein gestellt.“ Ein gutes Klima in der Ausbildungsklasse, ein enges Miteinander der Azubis, sehr gute Ausbildungsbedingungen und eine intensive Unterstützung durch die Lehrausbilder sind das „Geheimnis“ der LWG, damit die jungen Leute ihren Abschluss mit bestmöglichem Ergebnis schaffen. „Wer sich wohl fühlt, bringt am Ende auch gute Leistungen“, fasst Egbert Schneider die Erfahrungen aus seiner 27-jährigen Tätigkeit als Lehrausbilder zusammen.
Doch bis zur Abschlussprüfung ist es noch ein recht weiter Weg. Im ersten Lehrjahr bestimmen vor allem Feilen, Bohren, Schmieden, Sägen sowie der Umgang mit Maschinen und die Theorie den Arbeitsalltag der jungen Männer. Danach durchlaufen sie im Unternehmen alle Stationen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und absolvieren darüber hinaus eine Schweißerausbildung. Weitere Angebote für die jungen Leute sind das „Azubi-Knigge-Seminar“, die Ausbildungen zur „Elektrofachkraft für festgelegte, gleichartige, sich wiederholende Tätigkeiten“ und zum Ersthelfer sowie die Schulung für die „Bedienberechtigung für Flurförder-zeuge“ (Gabelstapler). Ab dem 2. bzw. 3. Lehrjahr kommen Einsätze in den jeweiligen Heimatbetrieben dazu, denn nur ein Drittel der neuen Azubis wird für die LWG selbst ausgebildet. Die anderen lernen hier im Auftrag der Stadtwerke Senftenberg, des DNWAB, des WAL Betrieb bzw. der Vetschauer Industrieservice GmbH. Sie alle vertrauen auf die nachgewiesene Kompetenz der LWG-Lehrwerkstatt, die im Jahr 2011 mit dem Brandenburgischen Ausbildungs-preis geehrt wurde.
Hintergrundinformationen:
Mit den 9 neuen Azubis erlernen nun bei der LWG insgesamt 39 junge Leute den Beruf des Anlagenmechanikers.
Von diesen 39 werden 12 junge Leute für die LWG selbst, die anderen 27 im Auftrag des DNWAB Königs Wusterhausen, des WAL Betrieb, der Stadtwerke Senftenberg, der Vetschauer Industrieservice GmbH, der SpreeGas GmbH Cottbus, der MWA Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH, des HWAZ Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes, der Stadt- und Überlandwerke Lübben, des ZWA Eberswalde und des SWAZ Spremberg ausgebildet.
Seit Gründung der LWG im Jahr 1993 absolvierten in deren Lehrwerkstatt bereits 249 junge Leute eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker.
Fotos:
LWG Lehrjahr 01:
Egbert Schneider, Leiter der LWG-Lehrwerkstatt (li.) begrüßte herzlich die neuen Auszubildenden (Foto: SPREE-PR).
LWG Lehrjahr 02:
Am ersten „Schultag“ lag für die neuen Auszubildenden noch keine Arbeit, sondern traditionell eine Zuckertüte zur Begrüßung auf der Werkbank (Foto: SPREE-PR).