Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS
Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS
Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS
Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS
Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
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Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS
Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
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Um Punkt fünf nach zwölf entrollten Aktivist*innen des Klimacamps Cottbus vom Parkdeck des Blechen-Carré ihr buntes Transparent. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Dazu Timmo Krüger, einer der beteiligten Aktivisten: „Die Epoche einer nötigen Energiewende hat längst begonnen. Bereits jetzt ist eine Erderwärmung durch die Veränderungen unseres Klimas nicht mehr zu verhindern – mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Es ist fünf nach zwölf! Die klimaschädliche Energieversorgung durch Kohle muss endlich Geschichte werden!“.
Mit ihrer Aktion wollen die Klimacamper*innen auch auf die Konsequenzen des drohenden Ausbaus von Braunkohleverstromung für die Region aufmerksam machen. Dazu der Jänschwalder Martin Dotzauer: „Der Ausbau bedeutet nicht nur die Fortführung einer klimaschädlichen Energiepolitik, sondern er führt in der Region zu sozialen und ökologischen Verwerfungen. Viele Menschen würden durch den Neubau von Tagebauen aus ihren Dörfern vertrieben. Schon lange verenden Teile unserer alten Baumbestände durch die Absenkung des Grundwasserspiegels. Und auch die randbetroffenen Gemeinden werden schon jetzt massiv durch Lärm- und Staubbelastungen in Mitleidenschaft gezogen.“
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will unter anderem die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien.
Seit vergangenem Wochenende finden auf dem Klimacamp im Cottbusser Strombad täglich zahlreiche Workshops, Vorträge, Kulturveranstaltungen und Treffen mit Bürgerinitiativen statt. Als Höhepunkt des Camps findet am Freitag, den 17.08., ab 13 Uhr eine Demonstration am Kohlekraftwerk Jänschwalde statt.
Quelle und Foto: KLIMACAMP COTTBUS