• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 17. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Akademischer Mittelbau der BTU Cottbus – “Inszenierte Lausitzdialoge waren eine Verhöhnung demokratischer Entscheidungsfindung”

14:51 Uhr | 16. August 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Leere Versprechungen helfen nicht bei der Profilierung der Hochschulregion Lausitz – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich gegen die Hochschulzusammenlegung in der Lausitz.
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus zeigen sich nach den Äußerungen von Vertretern aus der Stadt- und Landespolitik bei der Demonstrationsveranstaltung am 14.08.2012 vor dem Dieselkraftwerk Cottbus zutiefst bestürzt. Unverbindliche Versprechen seitens des Ministerpräsidenten Platzeck sowie der plötzliche Kurswechsel des Cottbuser Oberbürgermeisters Szymanski sorgen für große Frustration und Unsicherheit bei den Befürwortern des Erhalts der bestehenden Hochschulen in der Lausitz.
Aufgrund der bisherigen Erfahrung in dem diktierten Umstrukturierungsprozess, aber auch durch jahrelange Unterfinanzierung und Nichteinhaltung von Mittelzusagen seitens des Ministeriums können wir den Worten des Ministerpräsidenten kein Vertrauen entgegenbringen. Die Haushaltslage im Land sowie die Verteilungskämpfe zwischen den Ressorts und auch zwischen den Hochschulen lassen diese Versprechen sogar absurd klingen.
Wir sind enttäuscht von dem nicht nachvollziehbaren Sinneswandel unseres Oberbürgermeisters, der in den letzten Wochen immer wieder seine Unterstützung für eine starke BTU Cottbus und HS Lausitz bekräftigt hat. Für hunderte MitstreiterInnen und Studierende waren seine Worte und Interpretationen wie ein Dolch in den Rücken. In populistischer Weise äußerte sich zuvor Innenminister Woidke über die angeblich fehlenden Leistungen der Universität in der Vergangenheit. Erschreckend waren die unqualifizierten und oberflächlichen Betrachtungen in seiner Rede. „Keiner der Politiker erkannte unsere wichtigsten Forderungen an: den Erhalt beider Hochschulen und die Gewährleistung der Hochschulautonomie. Solange die Neugründungspläne mittels eines Errichtungsgesetzes in der momentanen Fassung bestehen, wird das hohe Gut der Hochschulautonomie fahrlässig außer Kraft gesetzt“, so Roberto Kockrow, akademischer Mitarbeiter und Mitorganisator der Mittagsdemos an der BTU Cottbus. Das im Februar von Frau Ministerin Prof. Kunst ausgesprochene Fusionsdiktat stellt einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Hochschulautonomie dar.
Die in der Folge vom Lausitzbeauftragten Dr. Grünewald inszenierten “Lausitzdialoge” konnten nur als eine Verhöhnung einer demokratischen Entscheidungsfindung wahrgenommen werden. Bislang fehlt zudem jegliche Begründung, warum das hehre Ziel der Stärkung der Hochschulregion Lausitz nur über die Fusion zweier Hochschulen erreicht werden kann. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU muss eine Stärkung der jeweils positiv evaluierten Bereiche an den beiden Institutionen erfolgen, anstatt sie nach nur 21 Jahren des Bestehens und positiver Entwicklungstendenzen unter anhaltend schlechten Rahmenbedingungen abzuwickeln. Der akademische Mittelbau spricht sich eindeutig gegen die Bildung einer Gesamthochschule in der Lausitz aus und unterstützt das Konzept zur Weiterentwicklung der BTU Cottbus.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus
Fotos:
oben: Johannes Koziol
unten: wie_wolf

Ähnliche Artikel

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

16. Mai 2025

Mit dem Programm „Höhere Sphären“ beschließt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus am 23. und 25. Mai 2025 seine Konzertsaison...

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16. Mai 2025

Die Sparkasse Spree-Neiße hat am neuen Lausitz Park in Groß Gaglow einen modernen Selbstbedienungspavillon mit Geldautomaten in Betrieb genommen. Der...

Radfahrer bei Sturz in Cottbus schwer verletzt

Zwei Radfahrer bei Unfällen in Cottbus verletzt

16. Mai 2025

Am gestrigen Donnerstagnachmittag wurden in Cottbus zwei Radfahrer bei Verkehrsunfällen verletzt. Gegen 15:30 Uhr kollidierte ein 27-jähriger Radfahrer an der...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 830 Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 128 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 28 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 26 Leser

“Blutige Hand” auf Bundesstraße bei Kraupa sorgte für Polizeieinsatz

13:58 Uhr | 16. Mai 2025 | 199 Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

13:44 Uhr | 16. Mai 2025 | 260 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.9k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.2k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 4.4k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.1k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.5k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen
Now Playing
Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
VfB Krieschow | Colin Raak über Landespokalfinale am 24.05.
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin