Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus
Das SOS-Beratungszentrum Cottbus/MGH feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Jahr 1997 sind wir mit der Erziehungsberatungsstelle und einem offenem Jugendtreff in Cottbus-Sachsendorf an den Start gegangen. Im Jahr 2000 bezogen wir erstmals unser eigenes Haus in der Poznaner Straße 1. Großzügige Räumlichkeiten standen uns nun für die Beratungsstelle, den Jugendtreff und einen Familientreff zur Verfügung. Der damalige Jugendtreff in der Dostojewskistraße wurde zum Lückekinder Projekt und damit der präventive Arbeitsansatz generationsübergreifend ausgebaut. Im Jahr 2004 haben wir den Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule übernommen und zwei Jahre später, im Jahr 2006, den betreuten Spielplatz in der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf eröffnet. Im Jahre 2007 wurden wir am Standort Poznaner Straße Mehrgenerationenhaus und haben uns in diesem Zusammenhang im Jahr 2008 um den Seniorentreff Lebensfreude erweitert. Im gleichen Jahr haben wir mit der Einführung der positiven Peerkultur an der Sachsendorfer Oberschule ein wegweisendes Projekt zur eigenständigen Problem- und Konfliktlösung im Zusammenhang mit Schule für Jugendliche begonnen. Seit 2003 arbeiten wir eng mit der Hochschule Lausitz im Projekt „Spielen zu Hause“ zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand in diesem Jahr ein zweites Projekt, „Praxislernfeld – Betreuter Spielplatz“, mit Studenten der Hochschule Lausitz.
Im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind wir in Sachsendorf für alle Altersgruppen gut vernetzt aufgestellt. Unsere Standorte in Sachsendorf sind in der Poznaner Straße 1 der Jugendtreff „ESSOH“ mit Lückekindern- und Jugendlichen im Alter von acht bis 27 Jahren, unser Kinder- und Jugendtreff „Dose 08“ in der Helene-Weigel-Straße 8 für Sechs- bis 27-Jährige, der gegenüberliegende betreute Spielplatz „Rabauki“ für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren und Eltern mit Kleinstkindern sowie der Jugendtreff an der Sachsendorfer Oberschule in der Schwarzheider Straße 8 für Schüler der Schule und alle Cottbuser Jugendlichen im Alter von 12 bis 27 Jahren.
In allen unseren Kinder- und Jugendprojekten arbeiten wir kontinuierlich mit folgenden Schwerpunkten:
Offener Freizeittreff
Freunde treffen, schwatzen, Musik hören, spielen
Bildung
Kostenlose Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung
Vorbereitung bei Bewerbungsunterlagen und Unterstützung zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches
Beratung und Begleitung
Beratung in Fällen wie zum Beispiel Schule, Familie, Ausbildung, persönliche Konfliktlösung,
Begleitung bei Ämtern und Behörden und schwierigen Alltagssituationen, Konzentrationstraining
Kreativität
Basteln in vielfältigsten Formen, Bootsbau, Renovierung, Kulissenbau, Kochen, Backen und vieles mehr
Sport
Tanzen, Fußball, Volleyball, Kickern, Tischtennis
(dabei nutzen wir drei Turnhallenzeiten außerhalb der eigenen Einrichtungen)
Ferienfahrten
Zeltlager an der Ostsee und am Stausee,
Paddeltouren auf Spree und Saale, in Schweden, Tschechien, Frankreich
Wintersport im Erzgebirge und Riesengebirge, Österreich
Dies sind nur wenige Beispiele unserer vielfältigen und stets abwechslungsreichen Angebote. Um die Kosten für die Kinder und Jugendlichen möglichst gering zu halten, hat sich das Beratungszentrum Cottbus einen eigenen Bootsbestand zugelegt, bestehend aus sechs Kanadiern und sieben Kleinbooten.
Darüber hinaus gestalten wir traditionelle Feste und Feiern, Tagesfahrten, Einrichtungsübernachtungen, erlebnispädagogische Highlights wie zum Beispiel unseren 24-Stundenlauf im Wettlauf mit andern Vereinen sowie Turniere zum Kickern, Fußball und Volleyball, generations- und vereinsübergreifend.
All unsere Projekte werden anteilig von der Stadt refinanziert; dabei freuen wir uns besonders über die zusätzliche Unterstützung zur Ermöglichung längerer Ferienfahrten durch Fördermittel der Stadt. So war es uns in diesem 15. Jubiläumsjahr möglich, vier erlebnisreiche Ferienfahrten mit Kindern- und Jugendlichen durchzuführen.
Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Spendern und Förderern des SOS-Kinderdorfes, welche die Cottbuser Arbeit intensiv unterstützen.
Quelle: SOS Familienzentrum Cottbus /Stadt Cottbus
Fotos: SOS Familienzentrum Cottbus