Der Vorstand des BPV wirbt um Teilnahme an der Volksinitiative „Hochschulen erhalten“
Die rot-rote Landesregierung beabsichtigt die zwei völlig unterschiedlich ausgerichteten Hochschulen in Cottbus „zusammenzuwürfeln“ und daraus eine „Energie-Universität“ zu machen. Dies erfolgt bis jetzt konzeptionslos, denn das Konzept dazu soll erst im einem Jahr abgestimmt werden.
Die Studentinnen und Studenten der beiden betroffenen Hochschulen, der Brandenburgischen Technischen Universität und der Hochschule Lausitz laufen Sturm gegen diese Pläne. In einer Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ fordern sie alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, sich diesem Protest anzuschließen.
Auch der Geschäftsführende Vorstand des Brandenburgischen Pädagogen-Verbandes (BPV) ist der Meinung, dass diese beiden Hochschulen in ihrer jetzigen Form Bestand haben sollten. Die Mitglieder des BPV – also Lehrerinnen und Lehrer – haben gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern auch die Aufgabe, berufs- und studienorientierend zu wirken. Um Brandenburger Landeskinder im Lande zu halten, sollte auch ein Studium an einer Brandenburger Hochschule bzw. Universität angestrebt werden. Ein Studium ist aber nur zu empfehlen an einer Einrichtung, die eben hoher Bildungsqualität auch langfristig Bestand hat.
Warum sollten also die erfolgreich agierende BTU und die Hochschule Lausitz platt gemacht werden, um das Experiment „Energie-Universität“ mit ungewisser Entwicklung zu starten? Hier wird auf Kosten der Bevölkerung und der Zukunft des Landes experimentiert. So wie bereits mit dem Teilzeitbeamtenstatus bei den Lehrerinnen und Lehrern rechtswidrig erfolgt, mit der Polizeireform auf Kosten der Sicherheit ebenfalls durchgezogen und mit der Schulämterreform beabsichtigt. Dem muss man Einhalt gebieten.
Der Vorstand des BPV wirbt um Teilnahme an der Volksinitiative „Hochschulen erhalten“
Die rot-rote Landesregierung beabsichtigt die zwei völlig unterschiedlich ausgerichteten Hochschulen in Cottbus „zusammenzuwürfeln“ und daraus eine „Energie-Universität“ zu machen. Dies erfolgt bis jetzt konzeptionslos, denn das Konzept dazu soll erst im einem Jahr abgestimmt werden.
Die Studentinnen und Studenten der beiden betroffenen Hochschulen, der Brandenburgischen Technischen Universität und der Hochschule Lausitz laufen Sturm gegen diese Pläne. In einer Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ fordern sie alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, sich diesem Protest anzuschließen.
Auch der Geschäftsführende Vorstand des Brandenburgischen Pädagogen-Verbandes (BPV) ist der Meinung, dass diese beiden Hochschulen in ihrer jetzigen Form Bestand haben sollten. Die Mitglieder des BPV – also Lehrerinnen und Lehrer – haben gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern auch die Aufgabe, berufs- und studienorientierend zu wirken. Um Brandenburger Landeskinder im Lande zu halten, sollte auch ein Studium an einer Brandenburger Hochschule bzw. Universität angestrebt werden. Ein Studium ist aber nur zu empfehlen an einer Einrichtung, die eben hoher Bildungsqualität auch langfristig Bestand hat.
Warum sollten also die erfolgreich agierende BTU und die Hochschule Lausitz platt gemacht werden, um das Experiment „Energie-Universität“ mit ungewisser Entwicklung zu starten? Hier wird auf Kosten der Bevölkerung und der Zukunft des Landes experimentiert. So wie bereits mit dem Teilzeitbeamtenstatus bei den Lehrerinnen und Lehrern rechtswidrig erfolgt, mit der Polizeireform auf Kosten der Sicherheit ebenfalls durchgezogen und mit der Schulämterreform beabsichtigt. Dem muss man Einhalt gebieten.