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NIEDERLAUSITZ aktuell

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus an Frau Ministerin Kunst

15:46 Uhr | 10. Juli 2012
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Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

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