Vom 9. bis 21. Juli 2012 veranstaltet die „International Graduate School (IGS) an der BTU Cottbus: Heritage Studies at Cottbus University“ in Kooperation mit der deutschen UNESCO-Kommission unter dem Titel „Constructing Heritage in the Light of Sustainable Development“ ihre erste internationale Sommer-Akademie. Damit übernimmt sie das Motto des 40. Jubiläums der Welterbekonvention. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Welterbezentrums in Paris und von Frau Cornelia Pieper, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.
Insgesamt 21 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Ägypten, Syrien, der Türkei, Äthiopien, Brasilien, Südafrika, Israel, Australien, Südkorea, Indien, den Fidschi Inseln, dem Iran und China kommen an die BTU, um mit acht international ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich, Canada, Australien und Israel zu diskutieren. Der DAAD fördert die Teilnahme der ausgewählten Nachwuchsforscher aus Schwellen- und Entwicklungsländern, um für die Forschung zum weltweiten, nachhaltigen Schutz des Kultur- und Naturerbes sowie des immateriellen Erbes zu unterstützen. Die Experten kommen aus der Wissenschaft, aus dem Welterbezentrum in Paris und von der deutschen UNESCO-Kommission.
Ziel dieser Sommer-Akademie ist es, solche durch die Globalisierung ausgelösten Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen auf das materielle sowie immaterielle Erbe grundlagenorientiert zu erforschen und Strategien zur Umsetzung zu entwickeln. Weiterhin sollen die Potentiale untersucht werden, die den Schutz und die Nutzung von Erbe in Zusammenhang mit menschlicher Entwicklung stellen. Angesichts der globalen Herausforderungen mit denen das Erbe der Menschheit konfrontiert ist, freuen wir uns, auch in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Forschung in den Heritage Studies am Standort Cottbus zu leisten.
Die Sommer-Akademie ist ein weiterer Beitrag zur Verstetigung der „Heritage Studies“ an der BTU Cottbus, die – in dieser Form einmalig in Deutschland – seit 2010 die verschiedenen Facetten von Weltkulturerbe interdisziplinär erforschen. Nachdem die IGS Heritage Studies bereits in 2011 einen internationalen Ph.D.-Workshop unter dem Titel “Understanding Heritage: Challenges and Perspectives for the 21st Century“ und einen zweitägigen Think Tank zum Thema „Quality standards of the German contributions to the heritage conventions of UNESCO” mit großem Erfolg organisiert hatte, bietet sich nun die Gelegenheit, die internationale Vernetzung der Graduiertenschule mit der ersten von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Sommer-Akademien weiter auszubauen, bis 2016 jährlich jeweils im Juli stattfinden sollen.
Die Welterbekonvention ist mit heute 189 Vertragsstaaten eines der effektivsten Instrumente des internationalen Kulturgüterschutzes. Auf der 36. Sitzung des Welterbekomitees in St. Petersburg wurden gerade 26 neue Stätten als Welterbe eingeschrieben. Das betrifft auch Stätten, die als bedroht eingeschätzt werden, wie die Moscheen, Mausoleen und Friedhöfe von Timbuktu sowie die Geburtskirche Jesu Christi und Pilgerweg in Bethlehem.
Quelle: BTU Cottbus
Vom 9. bis 21. Juli 2012 veranstaltet die „International Graduate School (IGS) an der BTU Cottbus: Heritage Studies at Cottbus University“ in Kooperation mit der deutschen UNESCO-Kommission unter dem Titel „Constructing Heritage in the Light of Sustainable Development“ ihre erste internationale Sommer-Akademie. Damit übernimmt sie das Motto des 40. Jubiläums der Welterbekonvention. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Welterbezentrums in Paris und von Frau Cornelia Pieper, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.
Insgesamt 21 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Ägypten, Syrien, der Türkei, Äthiopien, Brasilien, Südafrika, Israel, Australien, Südkorea, Indien, den Fidschi Inseln, dem Iran und China kommen an die BTU, um mit acht international ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich, Canada, Australien und Israel zu diskutieren. Der DAAD fördert die Teilnahme der ausgewählten Nachwuchsforscher aus Schwellen- und Entwicklungsländern, um für die Forschung zum weltweiten, nachhaltigen Schutz des Kultur- und Naturerbes sowie des immateriellen Erbes zu unterstützen. Die Experten kommen aus der Wissenschaft, aus dem Welterbezentrum in Paris und von der deutschen UNESCO-Kommission.
Ziel dieser Sommer-Akademie ist es, solche durch die Globalisierung ausgelösten Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen auf das materielle sowie immaterielle Erbe grundlagenorientiert zu erforschen und Strategien zur Umsetzung zu entwickeln. Weiterhin sollen die Potentiale untersucht werden, die den Schutz und die Nutzung von Erbe in Zusammenhang mit menschlicher Entwicklung stellen. Angesichts der globalen Herausforderungen mit denen das Erbe der Menschheit konfrontiert ist, freuen wir uns, auch in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Forschung in den Heritage Studies am Standort Cottbus zu leisten.
Die Sommer-Akademie ist ein weiterer Beitrag zur Verstetigung der „Heritage Studies“ an der BTU Cottbus, die – in dieser Form einmalig in Deutschland – seit 2010 die verschiedenen Facetten von Weltkulturerbe interdisziplinär erforschen. Nachdem die IGS Heritage Studies bereits in 2011 einen internationalen Ph.D.-Workshop unter dem Titel “Understanding Heritage: Challenges and Perspectives for the 21st Century“ und einen zweitägigen Think Tank zum Thema „Quality standards of the German contributions to the heritage conventions of UNESCO” mit großem Erfolg organisiert hatte, bietet sich nun die Gelegenheit, die internationale Vernetzung der Graduiertenschule mit der ersten von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Sommer-Akademien weiter auszubauen, bis 2016 jährlich jeweils im Juli stattfinden sollen.
Die Welterbekonvention ist mit heute 189 Vertragsstaaten eines der effektivsten Instrumente des internationalen Kulturgüterschutzes. Auf der 36. Sitzung des Welterbekomitees in St. Petersburg wurden gerade 26 neue Stätten als Welterbe eingeschrieben. Das betrifft auch Stätten, die als bedroht eingeschätzt werden, wie die Moscheen, Mausoleen und Friedhöfe von Timbuktu sowie die Geburtskirche Jesu Christi und Pilgerweg in Bethlehem.
Quelle: BTU Cottbus
Vom 9. bis 21. Juli 2012 veranstaltet die „International Graduate School (IGS) an der BTU Cottbus: Heritage Studies at Cottbus University“ in Kooperation mit der deutschen UNESCO-Kommission unter dem Titel „Constructing Heritage in the Light of Sustainable Development“ ihre erste internationale Sommer-Akademie. Damit übernimmt sie das Motto des 40. Jubiläums der Welterbekonvention. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Welterbezentrums in Paris und von Frau Cornelia Pieper, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.
Insgesamt 21 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Ägypten, Syrien, der Türkei, Äthiopien, Brasilien, Südafrika, Israel, Australien, Südkorea, Indien, den Fidschi Inseln, dem Iran und China kommen an die BTU, um mit acht international ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich, Canada, Australien und Israel zu diskutieren. Der DAAD fördert die Teilnahme der ausgewählten Nachwuchsforscher aus Schwellen- und Entwicklungsländern, um für die Forschung zum weltweiten, nachhaltigen Schutz des Kultur- und Naturerbes sowie des immateriellen Erbes zu unterstützen. Die Experten kommen aus der Wissenschaft, aus dem Welterbezentrum in Paris und von der deutschen UNESCO-Kommission.
Ziel dieser Sommer-Akademie ist es, solche durch die Globalisierung ausgelösten Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen auf das materielle sowie immaterielle Erbe grundlagenorientiert zu erforschen und Strategien zur Umsetzung zu entwickeln. Weiterhin sollen die Potentiale untersucht werden, die den Schutz und die Nutzung von Erbe in Zusammenhang mit menschlicher Entwicklung stellen. Angesichts der globalen Herausforderungen mit denen das Erbe der Menschheit konfrontiert ist, freuen wir uns, auch in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Forschung in den Heritage Studies am Standort Cottbus zu leisten.
Die Sommer-Akademie ist ein weiterer Beitrag zur Verstetigung der „Heritage Studies“ an der BTU Cottbus, die – in dieser Form einmalig in Deutschland – seit 2010 die verschiedenen Facetten von Weltkulturerbe interdisziplinär erforschen. Nachdem die IGS Heritage Studies bereits in 2011 einen internationalen Ph.D.-Workshop unter dem Titel “Understanding Heritage: Challenges and Perspectives for the 21st Century“ und einen zweitägigen Think Tank zum Thema „Quality standards of the German contributions to the heritage conventions of UNESCO” mit großem Erfolg organisiert hatte, bietet sich nun die Gelegenheit, die internationale Vernetzung der Graduiertenschule mit der ersten von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Sommer-Akademien weiter auszubauen, bis 2016 jährlich jeweils im Juli stattfinden sollen.
Die Welterbekonvention ist mit heute 189 Vertragsstaaten eines der effektivsten Instrumente des internationalen Kulturgüterschutzes. Auf der 36. Sitzung des Welterbekomitees in St. Petersburg wurden gerade 26 neue Stätten als Welterbe eingeschrieben. Das betrifft auch Stätten, die als bedroht eingeschätzt werden, wie die Moscheen, Mausoleen und Friedhöfe von Timbuktu sowie die Geburtskirche Jesu Christi und Pilgerweg in Bethlehem.
Quelle: BTU Cottbus
Vom 9. bis 21. Juli 2012 veranstaltet die „International Graduate School (IGS) an der BTU Cottbus: Heritage Studies at Cottbus University“ in Kooperation mit der deutschen UNESCO-Kommission unter dem Titel „Constructing Heritage in the Light of Sustainable Development“ ihre erste internationale Sommer-Akademie. Damit übernimmt sie das Motto des 40. Jubiläums der Welterbekonvention. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Welterbezentrums in Paris und von Frau Cornelia Pieper, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.
Insgesamt 21 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Ägypten, Syrien, der Türkei, Äthiopien, Brasilien, Südafrika, Israel, Australien, Südkorea, Indien, den Fidschi Inseln, dem Iran und China kommen an die BTU, um mit acht international ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich, Canada, Australien und Israel zu diskutieren. Der DAAD fördert die Teilnahme der ausgewählten Nachwuchsforscher aus Schwellen- und Entwicklungsländern, um für die Forschung zum weltweiten, nachhaltigen Schutz des Kultur- und Naturerbes sowie des immateriellen Erbes zu unterstützen. Die Experten kommen aus der Wissenschaft, aus dem Welterbezentrum in Paris und von der deutschen UNESCO-Kommission.
Ziel dieser Sommer-Akademie ist es, solche durch die Globalisierung ausgelösten Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen auf das materielle sowie immaterielle Erbe grundlagenorientiert zu erforschen und Strategien zur Umsetzung zu entwickeln. Weiterhin sollen die Potentiale untersucht werden, die den Schutz und die Nutzung von Erbe in Zusammenhang mit menschlicher Entwicklung stellen. Angesichts der globalen Herausforderungen mit denen das Erbe der Menschheit konfrontiert ist, freuen wir uns, auch in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Forschung in den Heritage Studies am Standort Cottbus zu leisten.
Die Sommer-Akademie ist ein weiterer Beitrag zur Verstetigung der „Heritage Studies“ an der BTU Cottbus, die – in dieser Form einmalig in Deutschland – seit 2010 die verschiedenen Facetten von Weltkulturerbe interdisziplinär erforschen. Nachdem die IGS Heritage Studies bereits in 2011 einen internationalen Ph.D.-Workshop unter dem Titel “Understanding Heritage: Challenges and Perspectives for the 21st Century“ und einen zweitägigen Think Tank zum Thema „Quality standards of the German contributions to the heritage conventions of UNESCO” mit großem Erfolg organisiert hatte, bietet sich nun die Gelegenheit, die internationale Vernetzung der Graduiertenschule mit der ersten von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Sommer-Akademien weiter auszubauen, bis 2016 jährlich jeweils im Juli stattfinden sollen.
Die Welterbekonvention ist mit heute 189 Vertragsstaaten eines der effektivsten Instrumente des internationalen Kulturgüterschutzes. Auf der 36. Sitzung des Welterbekomitees in St. Petersburg wurden gerade 26 neue Stätten als Welterbe eingeschrieben. Das betrifft auch Stätten, die als bedroht eingeschätzt werden, wie die Moscheen, Mausoleen und Friedhöfe von Timbuktu sowie die Geburtskirche Jesu Christi und Pilgerweg in Bethlehem.
Quelle: BTU Cottbus