Am Samstag, 7. Juli 2012, 19.30 Uhr, kommt Antonin Dvoráks berühmte lyrische Oper „Rusalka“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zur Premiere. In der Titelpartie ist Judith Kuhn zu erleben. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, Regie führt Ralf Nürnberger. Beide haben vor einem Jahr bereits Verdis „Aida“ auf die Bühne gehoben – mit außerordentlichem Erfolg bei Kritik und Publikum.
Die letzte Produktion der Spielzeit 2011/2012 erzählt mit faszinierenden Klangwelten und einer gelungenen Mischung von liedhaften und hochdramatischen Momenten die eingängige Geschichte der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Ihre Sehnsucht nach dem Geliebten mischt sich mit Unzufriedenheit über das Leben in der Welt des Wassermanns, ihres Vaters. Trotz Warnung ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben. Auch die von ihr um Hilfe gebetene Hexe Ježibaba hält ihr die Konsequenzen ihrer Entscheidung vor Augen: Sie wird stumm sein, auch wenn sie in der Menschenwelt Liebe findet. Rusalka besteht auf ihrem Vorhaben und erlebt mit ihrem Geliebten eine kurze glückliche Zeit. Bis eine fremde Fürstin den Prinzen verführt …
Dvoráks spätes Bühnenwerk wurde nach der Uraufführung am Prager Nationaltheater 1901 in kurzer Zeit weltweit zu einer der bekanntesten Opern, deren Wirkung bis heute ungebrochen ist. Die symbolistische Handlung diente Dvorák und seinem Librettisten Jaroslav Kvapil als Material, um seelische Vorgänge gestalten zu können; ein Umstand, den Regisseur Ralf Nürnberger in seiner Inszenierung betont.
Für seine Inszenierung hat Ralf Nürnberger einen Bühnenraum entworfen, der für das Reich des Wassermannes steht, welches Rusalka zum Gefängnis wird, aus dem sie ausbrechen will. Der Kontakt mit der Menschenwelt weckt in ihr die Sehnsucht nach menschlicher Liebe. Sie fühlt sich wie gelähmt und möchte ihr Leben erweitern. Doch die Nixe scheitert an den egoistischen, treulosen Menschen, die sie verraten. Rusalka büßt ihr ursprüngliches Wesen ein und wird heimatlos. Regisseur Ralf Nürnberger sieht in Rusalkas erschütterndem Schicksal eine Parabel über das zerstörte Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner äußeren und inneren Natur.
Mit Judith Kuhn (Rusalka), Jens Klaus Wilde (Prinz), Gesine Forberger (Fremde Fürstin), Ingo Witzke (Wassermann), Carola Fischer/Marlene Lichtenberg (Hexe), Andreas Jäpel/Jacek Strauch (Heger), Dirk Kleinke (Küchenjunge), Matthias Bleidorn (Jäger), Studentinnen der Musikhochschulen Leipzig und Rostock und Damen des Opernchores.
Es spielt das Philharmonische Orchester.
Musikalische Leitung: Evan Christ | Regie und Bühne: Ralf Nürnberger
Kostüme: Johannes Haufe | Choreinstudierung: Christian Möbius
Karten: für die Premiere sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Tel. 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto mit Judith Kuhn (Rusalka) und Jens Klaus Wilde (Prinz)
Foto © Marlies Kross
Am Samstag, 7. Juli 2012, 19.30 Uhr, kommt Antonin Dvoráks berühmte lyrische Oper „Rusalka“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zur Premiere. In der Titelpartie ist Judith Kuhn zu erleben. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, Regie führt Ralf Nürnberger. Beide haben vor einem Jahr bereits Verdis „Aida“ auf die Bühne gehoben – mit außerordentlichem Erfolg bei Kritik und Publikum.
Die letzte Produktion der Spielzeit 2011/2012 erzählt mit faszinierenden Klangwelten und einer gelungenen Mischung von liedhaften und hochdramatischen Momenten die eingängige Geschichte der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Ihre Sehnsucht nach dem Geliebten mischt sich mit Unzufriedenheit über das Leben in der Welt des Wassermanns, ihres Vaters. Trotz Warnung ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben. Auch die von ihr um Hilfe gebetene Hexe Ježibaba hält ihr die Konsequenzen ihrer Entscheidung vor Augen: Sie wird stumm sein, auch wenn sie in der Menschenwelt Liebe findet. Rusalka besteht auf ihrem Vorhaben und erlebt mit ihrem Geliebten eine kurze glückliche Zeit. Bis eine fremde Fürstin den Prinzen verführt …
Dvoráks spätes Bühnenwerk wurde nach der Uraufführung am Prager Nationaltheater 1901 in kurzer Zeit weltweit zu einer der bekanntesten Opern, deren Wirkung bis heute ungebrochen ist. Die symbolistische Handlung diente Dvorák und seinem Librettisten Jaroslav Kvapil als Material, um seelische Vorgänge gestalten zu können; ein Umstand, den Regisseur Ralf Nürnberger in seiner Inszenierung betont.
Für seine Inszenierung hat Ralf Nürnberger einen Bühnenraum entworfen, der für das Reich des Wassermannes steht, welches Rusalka zum Gefängnis wird, aus dem sie ausbrechen will. Der Kontakt mit der Menschenwelt weckt in ihr die Sehnsucht nach menschlicher Liebe. Sie fühlt sich wie gelähmt und möchte ihr Leben erweitern. Doch die Nixe scheitert an den egoistischen, treulosen Menschen, die sie verraten. Rusalka büßt ihr ursprüngliches Wesen ein und wird heimatlos. Regisseur Ralf Nürnberger sieht in Rusalkas erschütterndem Schicksal eine Parabel über das zerstörte Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner äußeren und inneren Natur.
Mit Judith Kuhn (Rusalka), Jens Klaus Wilde (Prinz), Gesine Forberger (Fremde Fürstin), Ingo Witzke (Wassermann), Carola Fischer/Marlene Lichtenberg (Hexe), Andreas Jäpel/Jacek Strauch (Heger), Dirk Kleinke (Küchenjunge), Matthias Bleidorn (Jäger), Studentinnen der Musikhochschulen Leipzig und Rostock und Damen des Opernchores.
Es spielt das Philharmonische Orchester.
Musikalische Leitung: Evan Christ | Regie und Bühne: Ralf Nürnberger
Kostüme: Johannes Haufe | Choreinstudierung: Christian Möbius
Karten: für die Premiere sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Tel. 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto mit Judith Kuhn (Rusalka) und Jens Klaus Wilde (Prinz)
Foto © Marlies Kross
Am Samstag, 7. Juli 2012, 19.30 Uhr, kommt Antonin Dvoráks berühmte lyrische Oper „Rusalka“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zur Premiere. In der Titelpartie ist Judith Kuhn zu erleben. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, Regie führt Ralf Nürnberger. Beide haben vor einem Jahr bereits Verdis „Aida“ auf die Bühne gehoben – mit außerordentlichem Erfolg bei Kritik und Publikum.
Die letzte Produktion der Spielzeit 2011/2012 erzählt mit faszinierenden Klangwelten und einer gelungenen Mischung von liedhaften und hochdramatischen Momenten die eingängige Geschichte der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Ihre Sehnsucht nach dem Geliebten mischt sich mit Unzufriedenheit über das Leben in der Welt des Wassermanns, ihres Vaters. Trotz Warnung ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben. Auch die von ihr um Hilfe gebetene Hexe Ježibaba hält ihr die Konsequenzen ihrer Entscheidung vor Augen: Sie wird stumm sein, auch wenn sie in der Menschenwelt Liebe findet. Rusalka besteht auf ihrem Vorhaben und erlebt mit ihrem Geliebten eine kurze glückliche Zeit. Bis eine fremde Fürstin den Prinzen verführt …
Dvoráks spätes Bühnenwerk wurde nach der Uraufführung am Prager Nationaltheater 1901 in kurzer Zeit weltweit zu einer der bekanntesten Opern, deren Wirkung bis heute ungebrochen ist. Die symbolistische Handlung diente Dvorák und seinem Librettisten Jaroslav Kvapil als Material, um seelische Vorgänge gestalten zu können; ein Umstand, den Regisseur Ralf Nürnberger in seiner Inszenierung betont.
Für seine Inszenierung hat Ralf Nürnberger einen Bühnenraum entworfen, der für das Reich des Wassermannes steht, welches Rusalka zum Gefängnis wird, aus dem sie ausbrechen will. Der Kontakt mit der Menschenwelt weckt in ihr die Sehnsucht nach menschlicher Liebe. Sie fühlt sich wie gelähmt und möchte ihr Leben erweitern. Doch die Nixe scheitert an den egoistischen, treulosen Menschen, die sie verraten. Rusalka büßt ihr ursprüngliches Wesen ein und wird heimatlos. Regisseur Ralf Nürnberger sieht in Rusalkas erschütterndem Schicksal eine Parabel über das zerstörte Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner äußeren und inneren Natur.
Mit Judith Kuhn (Rusalka), Jens Klaus Wilde (Prinz), Gesine Forberger (Fremde Fürstin), Ingo Witzke (Wassermann), Carola Fischer/Marlene Lichtenberg (Hexe), Andreas Jäpel/Jacek Strauch (Heger), Dirk Kleinke (Küchenjunge), Matthias Bleidorn (Jäger), Studentinnen der Musikhochschulen Leipzig und Rostock und Damen des Opernchores.
Es spielt das Philharmonische Orchester.
Musikalische Leitung: Evan Christ | Regie und Bühne: Ralf Nürnberger
Kostüme: Johannes Haufe | Choreinstudierung: Christian Möbius
Karten: für die Premiere sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Tel. 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto mit Judith Kuhn (Rusalka) und Jens Klaus Wilde (Prinz)
Foto © Marlies Kross
Am Samstag, 7. Juli 2012, 19.30 Uhr, kommt Antonin Dvoráks berühmte lyrische Oper „Rusalka“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zur Premiere. In der Titelpartie ist Judith Kuhn zu erleben. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, Regie führt Ralf Nürnberger. Beide haben vor einem Jahr bereits Verdis „Aida“ auf die Bühne gehoben – mit außerordentlichem Erfolg bei Kritik und Publikum.
Die letzte Produktion der Spielzeit 2011/2012 erzählt mit faszinierenden Klangwelten und einer gelungenen Mischung von liedhaften und hochdramatischen Momenten die eingängige Geschichte der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Ihre Sehnsucht nach dem Geliebten mischt sich mit Unzufriedenheit über das Leben in der Welt des Wassermanns, ihres Vaters. Trotz Warnung ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben. Auch die von ihr um Hilfe gebetene Hexe Ježibaba hält ihr die Konsequenzen ihrer Entscheidung vor Augen: Sie wird stumm sein, auch wenn sie in der Menschenwelt Liebe findet. Rusalka besteht auf ihrem Vorhaben und erlebt mit ihrem Geliebten eine kurze glückliche Zeit. Bis eine fremde Fürstin den Prinzen verführt …
Dvoráks spätes Bühnenwerk wurde nach der Uraufführung am Prager Nationaltheater 1901 in kurzer Zeit weltweit zu einer der bekanntesten Opern, deren Wirkung bis heute ungebrochen ist. Die symbolistische Handlung diente Dvorák und seinem Librettisten Jaroslav Kvapil als Material, um seelische Vorgänge gestalten zu können; ein Umstand, den Regisseur Ralf Nürnberger in seiner Inszenierung betont.
Für seine Inszenierung hat Ralf Nürnberger einen Bühnenraum entworfen, der für das Reich des Wassermannes steht, welches Rusalka zum Gefängnis wird, aus dem sie ausbrechen will. Der Kontakt mit der Menschenwelt weckt in ihr die Sehnsucht nach menschlicher Liebe. Sie fühlt sich wie gelähmt und möchte ihr Leben erweitern. Doch die Nixe scheitert an den egoistischen, treulosen Menschen, die sie verraten. Rusalka büßt ihr ursprüngliches Wesen ein und wird heimatlos. Regisseur Ralf Nürnberger sieht in Rusalkas erschütterndem Schicksal eine Parabel über das zerstörte Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner äußeren und inneren Natur.
Mit Judith Kuhn (Rusalka), Jens Klaus Wilde (Prinz), Gesine Forberger (Fremde Fürstin), Ingo Witzke (Wassermann), Carola Fischer/Marlene Lichtenberg (Hexe), Andreas Jäpel/Jacek Strauch (Heger), Dirk Kleinke (Küchenjunge), Matthias Bleidorn (Jäger), Studentinnen der Musikhochschulen Leipzig und Rostock und Damen des Opernchores.
Es spielt das Philharmonische Orchester.
Musikalische Leitung: Evan Christ | Regie und Bühne: Ralf Nürnberger
Kostüme: Johannes Haufe | Choreinstudierung: Christian Möbius
Karten: für die Premiere sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Tel. 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse
Foto: Szenenfoto mit Judith Kuhn (Rusalka) und Jens Klaus Wilde (Prinz)
Foto © Marlies Kross