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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ an der BTU Cottbus

11:25 Uhr | 2. Juni 2012
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Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
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Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenbur­gischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus

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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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