Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
Die meisten Entwicklungsländer bieten ein unerschöpfliches Potenzial, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieser Gedanke bildet den Kernpunkt einer Summer School an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) die zwischen dem 4. und 11. Juni 2011 in Cottbus stattfindet. In dieser Woche kommen 25 Alumni aus Entwicklungsländern zusammen, um im Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Summer School die Möglichkeiten der nachhaltigen Energienutzung in ihren Heimatländern zu erörtern.
Unter dem Titel „Nutzung von Solar Energie und Technologie für Nachhaltige Entwicklung Ländlicher Regionen im Globalen Süden“ haben die Teilnehmer, die in ihren Heimatländer selbst im Bereich Solar Energie und Technologie tätig sind, die Chance, sich mit den neuesten Informationen zu versorgen. Im Anschluss an die Schulung reisen alle Teilnehmer gemeinsam zur Intersolar Europe 2012. Die internationale Messe für die Solarwirtschaft ist Drehscheibe für Innovationen in dem Bereich der Solar und Photovoltaik Technik und wird vom 11. – 15. Juni in München stattfinden.
Die erste Woche der Summer School wird von Professoren der BTU Cottbus und externen Spezialisten aus der Wirtschaft bestritten. Zunächst wird über politische und rechtliche Aspekte der Nutzung von Solartechnologie diskutiert werden, des Weiteren steht die Relevanz der strategischen Umweltprüfung auf dem Terminplan. Ferner wird tiefer in die theoretischen Aspekte der Sonnenenergienutzung eingestiegen, Netzstabilität steht genauso auf dem Programm wie Vorlesungen zum Thema Nutzung von Solarenergie speziell in Entwicklungsländern. Auch sind Exkursionen zu zwei Herstellern von Solarkollektoren und – modulen sowie ein Besuch bei einem Solarpark in Senftenberg fest in das Programm integriert.
Jeder Teilnehmer der Summer School wird zudem ein ausgewähltes Thema präsentieren. So wird beispielsweise das Potenzial der Solarenergie für die Nutzung im Haushalt und in der Landwirtschaft im globalen Süden diskutiert. Auf diese Weise findet ein größtmöglicher Austausch an Informationen und Erfahrungen statt. Darüber hinaus sollen Kooperationen zwischen deutschen Betrieben im nachhaltigen Energiesektor und den Teilnehmern der Summer School aufgebaut werden – eine ‚win-win’ Situation für alle Beteiligten.
Die Summer School wird durchgeführt vom Lehrstuhl Zivil- und Öffentliches Recht mit Bezügen zum Umwelt- und Europarecht der BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus