Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Cottbus das letzte Projekt des ZiS- Programms eingeweiht. Die Begegnungsstätte Strombad wurde mit rund 900.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Strukturfondsperiode 2000 bis 2006 gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Strombad wird nun das letzte ZiS-Projekt an die Nutzer übergeben. Auch Dank des bürgerschaftlichen Engagements und mit vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern ist hier eine Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien geschaffen worden. Ich freue mich, dass viele gelungene ZiS-Projekte nicht nur die Stadtentwicklung unterstützt haben, sondern auch durch eine umfangreiche Bürgerbeteiligung den sozialen Zusammenhalt stärken konnte. Diese positiven Erfahrungen wollen wir auch in der neuen Strukturfondsperiode nutzen. Und auch Cottbus wird weiterhin davon profitieren.”
Das Strombadgelände ist ein eingetragenes Denkmal. Bis 1993 wurde es als Schwimmbad genutzt. Danach erfolgte eine Nutzung als Freizeitstätte für Kinder und Jugendliche. Mit den ZiS- Fördermitteln wurden die bestehenden Gebäude saniert und, Gemeinschaftshaus und ein Sanitärgebäude errichtet. Die Struktur der denkmalgeschützten Anlage blieb erhalten. Das Gelände ist frei zugänglich und wird nun als Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien für zahlreiche Aktivitäten genutzt, auch wenn nicht mehr als Schwimmbad.
Das Projekt kostete insgesamt 1,2 Millionen Euro. Die Sanierung und der Neubau auf dem Strombadgelände wurde mit rund 900.000 Euro EU-Mitteln aus dem ZiS-Programm gefördert.
Aus dem ZiS-Programm wurden Cottbus für den Stadtteil Spremberger Vorstadt rund 4,6 Millionen Euro bewilligt. Hiermit wurden vor allem Projekte zur Aufwertung des Stadtteils gefördert, zum Beispiel das Frauenzentrum „Lila Villa”, die Turnhalle Lutherstraße, die Sport- und Freizeitanlage Parzellenstraße sowie die Neugestaltung von Grün- und Freiflächen. Außerdem wurden mehrere Straßen ausgebaut.
Die Stadt Cottbus wurde in das neue Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” der neuen Strukturfondsperiode 2007 bis 2013 aufgenommen. Damit hat die Stadt die Möglichkeit nun weitere Projekte zu beantragen und den begonnenen Stadtentwicklungsprozess fortzusetzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Cottbus das letzte Projekt des ZiS- Programms eingeweiht. Die Begegnungsstätte Strombad wurde mit rund 900.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Strukturfondsperiode 2000 bis 2006 gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Strombad wird nun das letzte ZiS-Projekt an die Nutzer übergeben. Auch Dank des bürgerschaftlichen Engagements und mit vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern ist hier eine Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien geschaffen worden. Ich freue mich, dass viele gelungene ZiS-Projekte nicht nur die Stadtentwicklung unterstützt haben, sondern auch durch eine umfangreiche Bürgerbeteiligung den sozialen Zusammenhalt stärken konnte. Diese positiven Erfahrungen wollen wir auch in der neuen Strukturfondsperiode nutzen. Und auch Cottbus wird weiterhin davon profitieren.”
Das Strombadgelände ist ein eingetragenes Denkmal. Bis 1993 wurde es als Schwimmbad genutzt. Danach erfolgte eine Nutzung als Freizeitstätte für Kinder und Jugendliche. Mit den ZiS- Fördermitteln wurden die bestehenden Gebäude saniert und, Gemeinschaftshaus und ein Sanitärgebäude errichtet. Die Struktur der denkmalgeschützten Anlage blieb erhalten. Das Gelände ist frei zugänglich und wird nun als Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien für zahlreiche Aktivitäten genutzt, auch wenn nicht mehr als Schwimmbad.
Das Projekt kostete insgesamt 1,2 Millionen Euro. Die Sanierung und der Neubau auf dem Strombadgelände wurde mit rund 900.000 Euro EU-Mitteln aus dem ZiS-Programm gefördert.
Aus dem ZiS-Programm wurden Cottbus für den Stadtteil Spremberger Vorstadt rund 4,6 Millionen Euro bewilligt. Hiermit wurden vor allem Projekte zur Aufwertung des Stadtteils gefördert, zum Beispiel das Frauenzentrum „Lila Villa”, die Turnhalle Lutherstraße, die Sport- und Freizeitanlage Parzellenstraße sowie die Neugestaltung von Grün- und Freiflächen. Außerdem wurden mehrere Straßen ausgebaut.
Die Stadt Cottbus wurde in das neue Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” der neuen Strukturfondsperiode 2007 bis 2013 aufgenommen. Damit hat die Stadt die Möglichkeit nun weitere Projekte zu beantragen und den begonnenen Stadtentwicklungsprozess fortzusetzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Cottbus das letzte Projekt des ZiS- Programms eingeweiht. Die Begegnungsstätte Strombad wurde mit rund 900.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Strukturfondsperiode 2000 bis 2006 gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Strombad wird nun das letzte ZiS-Projekt an die Nutzer übergeben. Auch Dank des bürgerschaftlichen Engagements und mit vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern ist hier eine Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien geschaffen worden. Ich freue mich, dass viele gelungene ZiS-Projekte nicht nur die Stadtentwicklung unterstützt haben, sondern auch durch eine umfangreiche Bürgerbeteiligung den sozialen Zusammenhalt stärken konnte. Diese positiven Erfahrungen wollen wir auch in der neuen Strukturfondsperiode nutzen. Und auch Cottbus wird weiterhin davon profitieren.”
Das Strombadgelände ist ein eingetragenes Denkmal. Bis 1993 wurde es als Schwimmbad genutzt. Danach erfolgte eine Nutzung als Freizeitstätte für Kinder und Jugendliche. Mit den ZiS- Fördermitteln wurden die bestehenden Gebäude saniert und, Gemeinschaftshaus und ein Sanitärgebäude errichtet. Die Struktur der denkmalgeschützten Anlage blieb erhalten. Das Gelände ist frei zugänglich und wird nun als Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien für zahlreiche Aktivitäten genutzt, auch wenn nicht mehr als Schwimmbad.
Das Projekt kostete insgesamt 1,2 Millionen Euro. Die Sanierung und der Neubau auf dem Strombadgelände wurde mit rund 900.000 Euro EU-Mitteln aus dem ZiS-Programm gefördert.
Aus dem ZiS-Programm wurden Cottbus für den Stadtteil Spremberger Vorstadt rund 4,6 Millionen Euro bewilligt. Hiermit wurden vor allem Projekte zur Aufwertung des Stadtteils gefördert, zum Beispiel das Frauenzentrum „Lila Villa”, die Turnhalle Lutherstraße, die Sport- und Freizeitanlage Parzellenstraße sowie die Neugestaltung von Grün- und Freiflächen. Außerdem wurden mehrere Straßen ausgebaut.
Die Stadt Cottbus wurde in das neue Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” der neuen Strukturfondsperiode 2007 bis 2013 aufgenommen. Damit hat die Stadt die Möglichkeit nun weitere Projekte zu beantragen und den begonnenen Stadtentwicklungsprozess fortzusetzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Cottbus das letzte Projekt des ZiS- Programms eingeweiht. Die Begegnungsstätte Strombad wurde mit rund 900.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Strukturfondsperiode 2000 bis 2006 gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit dem Strombad wird nun das letzte ZiS-Projekt an die Nutzer übergeben. Auch Dank des bürgerschaftlichen Engagements und mit vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern ist hier eine Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien geschaffen worden. Ich freue mich, dass viele gelungene ZiS-Projekte nicht nur die Stadtentwicklung unterstützt haben, sondern auch durch eine umfangreiche Bürgerbeteiligung den sozialen Zusammenhalt stärken konnte. Diese positiven Erfahrungen wollen wir auch in der neuen Strukturfondsperiode nutzen. Und auch Cottbus wird weiterhin davon profitieren.”
Das Strombadgelände ist ein eingetragenes Denkmal. Bis 1993 wurde es als Schwimmbad genutzt. Danach erfolgte eine Nutzung als Freizeitstätte für Kinder und Jugendliche. Mit den ZiS- Fördermitteln wurden die bestehenden Gebäude saniert und, Gemeinschaftshaus und ein Sanitärgebäude errichtet. Die Struktur der denkmalgeschützten Anlage blieb erhalten. Das Gelände ist frei zugänglich und wird nun als Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien für zahlreiche Aktivitäten genutzt, auch wenn nicht mehr als Schwimmbad.
Das Projekt kostete insgesamt 1,2 Millionen Euro. Die Sanierung und der Neubau auf dem Strombadgelände wurde mit rund 900.000 Euro EU-Mitteln aus dem ZiS-Programm gefördert.
Aus dem ZiS-Programm wurden Cottbus für den Stadtteil Spremberger Vorstadt rund 4,6 Millionen Euro bewilligt. Hiermit wurden vor allem Projekte zur Aufwertung des Stadtteils gefördert, zum Beispiel das Frauenzentrum „Lila Villa”, die Turnhalle Lutherstraße, die Sport- und Freizeitanlage Parzellenstraße sowie die Neugestaltung von Grün- und Freiflächen. Außerdem wurden mehrere Straßen ausgebaut.
Die Stadt Cottbus wurde in das neue Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung” der neuen Strukturfondsperiode 2007 bis 2013 aufgenommen. Damit hat die Stadt die Möglichkeit nun weitere Projekte zu beantragen und den begonnenen Stadtentwicklungsprozess fortzusetzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung